Arts

Fariborz Mahmoudi Jafarlou – Kunst schafft neue Blickwinkel

„Mein Leben ist die Kunst und die Kunst ist mein Leben“

Ausstellung und Verkauf vom 3.2.24 – 15.3.24

 

Fariborz Mahmoudi Jafarlou wurde 1967 in Teheran geboren. Er erwarb an der dortigen Kunsthochschule sein Diplom im Fachbereich Computergrafik und war langzeitiges Ehrenmitglied des Intituts zur Förderung der bildenden Künste im Bereich Malerei und Grafik und Mitglied im Verein Junger Grafiker in Teheran. Seine Heimat ist der Iran, aber das Schicksal hat ihn 2007 nach Deutschland in die Stadt Hofheim geführt, wo er seitdem sein neues Zuhause gefunden hat.

 

 

 

 

 

In seiner Kunst möchte er sich bewusst auf keinen bestimmten Stil festlegen, um Diversität sein Motto auf der Leinwand und im Leben bestimmen zu lassen. Kunst ist für ihn eine „innere Angelegenheit“, sie steht in einer bestimmten Art und Weise mit seinen Gefühlen, seinem Gemütszustand und den Lebensumständen in Verbindung. Fariborz liebt die Natur mit ihrer Ruhe und den Gefühlen, die sie in ihm weckt – Natur nicht nur im Sinne eines Baumes, Gräsern oder Ähnlichem, sondern im Sinne eines wissenschaftlichen Gesamtwerkes.

Seine Bilder sind geprägt von kraftvollen Farben in Acryltechnik. Mit den Motiven, die er darstellt, versucht er, östliche und westliche Kunst – insbesondere deutsche und iranische Kunst – zu verbinden. Er ist gespannt, ob ihm das tatsächlich gelungen ist, und möchte deshalb gerne wissen, was die Besucher der Ausstellung „Kunst schafft neue Blickwinkel“ dazu sagen, ganz nach dem Motto: „Der Erfolg hängt von der Meinung des Publikums und der Besucher ab.“

Seine innere Motivation, die ihn immer wieder zur Malerei drängt, verrät er gerne, indem er eines seiner großen Vorbilder, Vincent van Gogh, zitiert: „Ich fühle mich nur lebendig, wenn ich male“

Kontakt : mj.fariborz@yahoo.de
WUNDERbare Mandala- Welten von Patricia Joyner – 11.11.23- 3.2.24
Vernissage am 12.11.23 um 15:30 in der WWW Eppstein
Laudatio : Sascha Lemberg
Musik : Rama
Vita :

Patricia Joyner.
Geboren 1958 in Frankfurt am Main.
Grafik Design Studium an der Kunstschule Westend in Frankfurt am Main

Grafik Designerin für verschiedene Werbeagenturen und führende Unternehmen.

Betreuung vom Entwurf bis zur Druckvorlage:
Logoentwicklung, Corporate Identity/Design, Anzeigen, Broschüren, Verpackungen, Plakate

Ich blicke gerne auf diese 40 spannenden Jahre mit reizvollen Herausforderungen und glücklichen Lösungen zurück.

Als Grafik Designerin war mein Leben erfüllt von Farben und Formen, daran hat sich bis heute nichts geändert.
Ich liebe es, nach wie vor,  Herausforderungen anzunehmen und Lösungen zu entwickeln.
Der Reiz auf Neues lebt nach wie vor in mir. Kreativität ist mein Antrieb und sie schenkt mir ein sehr erfülltes Leben.
Dafür bin ich sehr dankbar.

Durch meine langjährige Erfahrung verfüge ich über viele, verschiedene Maltechniken
und beherrsche ebenso alle gängigen Programme am Computer.

Vor nahezu fünf Jahren habe ich mit der Mandala-Malerei begonnen.
Meine, in der Arbeitswelt erworbenen Fähigkeiten, bildeten das Fundament für eine lange Entwicklungsphase,
in der eine aussergewöhnliche, ganz eigene Maltechnik entstanden ist.

Es ist eine Kunst, Farben synergetisch so zu verbinden, dass das gewünschte Energiefeld entsteht, denn Farben sind reine Energie.
Diese Farbenergie ist jeweils meine Inspiration für das Mandala selbst.

Gerne gebe ich mein Wissen über Maltechniken und ihre Umsetzung in Mandala Workshpos an Interessierte weiter.

Meine Mandalas sind immer handgemalt, überwiegend auf Holz oder Leinwand.
Ich bemale auch Möbel und gestalte Wände.

 

Patricia Joyner
JOYOU Artwork
Kreitzstraße 2
65203 Wiesbaden
pjoyner@web.de
www.joyou-artwork.de

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Bilder von Gaby Schmitt aus Kelkheim
– Herbstleuchten –
Ausstellung vom 10.9.- 11.11.23
Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen !!!

Gaby Schmitt ,geboren 1963 lebt in Kelkheim/Fischbach.

Techniken:

  • Öl
  • Acryl
  • Aquarellmalerei
  • Pinsel, Spachteln und mixed Media mit Marmormehl ,Kaffeesatz ,Tee, Gips ua.
  • sowie Upcycling von verschiedenen Materialien .(Nespresso Kaffeekapseln, Fahrradschlauch uvm.)
  • Fotografie

Die Malerei ist für mich eine Leidenschaft , die aus dem Herzen kommt. Sie unterliegt einer ständigen Wandlung die auf die Leinwand gebracht werden will ,mit all ihrer farbigen Kraft .Meine Bilder laden zum innehalten des Betrachters ein. Die leuchtenden Farben geben die Möglichkeit Freude und Träume wieder zu finden. Als Künstlerin finde ich in Öl ,Acryl- und Aquarellfarben das perfekte Ausdrucksmittel. Dieses Farbsystem erfüllt meine Ansprüche frei und ungezwungen arbeiten zu können.

Gabi Schmitt – Malerei, Schmuckdesign & Filzarbeiten – 017634168563 – gabi.rossert@web.de
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Bilder aus dem Wald – Gemälde von Joachim Menke
Joachim Menke, geb 1955   Kelkheimer Maler und Designer.

Studium Kunsterziehung an der Uni Frankfurt.
Seit Ende der 1980er Jahre international tätig als Dekorationsmaler und Raumdesigner.
Parallel dazu freie Kunst mit Ausstellungen in Deutschland und dem europäischen
Ausland. Dazu gehören der Palmengarten Frankfurt, die Galerie Artlantis Bad Homburg, Cafe Wunderbar Frankfurt und die Town Hall High Wycombe, England.
Joachim Menke lebt in Kelkheim und arbeitet häufig mit örtlichen Bezug zu den Menschen
und den Landschaften in seiner Umgebung.
Bilder aus dem Wald ist eine Serie von Bildern, die im Lauf eines Jahres zwischen Mai 2018 und März 2019 entstanden sind.
Der Wald in der Vielschichtigkeit seiner Wahrnehmung ist das Thema.
Der Wald als Sehnsuchtsort, romantisch, märchenhaft, geheimnisvoll und etwas unheimlich.
Der Wald als Zuflucht und Versteck aber auch als Hinterhalt.
Der Wald als Erholungsraum mit frischer Luft und seinen wilden Tieren.
Der Wald als Wirtschaftsfläche zur Holzproduktion.
Diesen unterschiedlichen Interpretationen spüre ich in meinen Bildern nach.
Begleitet werden die Bilder von Texten, die die Veränderung der Wahrnehmung von Wald
und Wildnis im Lauf der Zeit beleuchten.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten für alle Kunstinteressierte zu sehen !
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“ Köpfe “ Bilder berühmter Musiker und Schauspieler/innen von Sonja Pauen 
Die Ausstellung beginnt am 11.6.22 und ist bis zum 8.10.22 zu sehen.
Die Vernissage zu der wir alle Kunstfans und Interessierte Bürger herzlich einladen, findet am 19.6.22 um 15:30 in der Wunderbar Weite Welt statt. Für Secco und Crostini sorgt der Gastgeber !
Die Künstlerin Sonja Pauen hat in Frankfurt am Main Kunstpädagogik und in Neu Isenburg
Mediendesign studiert. Sie lebt seit über 20 Jahren in Hofheim am Taunus.
In ihrer Serie „KÖPFE“ stellt Sonja Pauen den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Kunst. Mit ihrem
unverwechselbaren Malstil, der aus der Dynamik des Augenblicks entsteht, zeigt sie nicht nur
wichtige Persönlichkeiten, sondern auch unbekannte Menschen.
Ihre farbintensiven, mit Pinsel und Malmesser gefertigten Acrylbilder sind inspiriert durch Musik,
die sie während des Malens hört. Sie sind gemalte Musik. Sonja ist Synästhetikerin, d.h. sie sieht
Klänge, Buchstaben und Zahlen in Farbe. Die Bildsprache, derer Sonja sich bedient, ist im hohen
Maße expressiv – Ziel ist es, Portrait und Soundfarben miteinander zu verschmelzen, zu
abstrahieren und zu reduzieren.  Das Resultat sind Bilder, die eine sehr authentische Stimmung schaffen, bei denen das Spiel mit Licht und Schatten beherrscht wird.

Sonja Pauens Bilder sind eine dem Zeitgeist entsprechende Neu-Interpretation des Genres Portraitmalerei. Durch die Synästhesie von Musik, die Sonja Pauen während des Malprozesses hört und intuitive Farbwahrnehmung findet ein Dialog mit der dargestellten Persönlichkeit statt. So entstehen Popart-Portraits bekannter Personen, die durch ihre Farbigkeit überraschen. Zu sehen sind u.a. neue Gemälde von David Bowie, Frida Kahlo, Mick Jagger und Bob Marley.

          
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Vorherige Ausstellungen 
 „Wenn Roboter träumen“ oder  „Blicke in das digitale Unterbewusstsein“
Digitale Kunst von Nicolai Richter aus Frankfurt in der Wunderbar in Eppstein
„Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ – das ist der Originaltitel eines Science-Fiction Romans von Philip K. Dick, der als „Blade Runner“ verfilmt wurde und mittlerweile Kultstatus erreicht hat. Unter dem Titel „Blicke in das digitale Unterbewusstsein“ gibt eine Ausstellung ab dem 20.2. bis 11.6.22 in der „Wunderbar weite Welt“ im Eppsteiner Bahnhof eindrucksvolle Antworten auf diese hypothetische Frage.
Nicolai Richter aus Frankfurt stellt dort seine Bilder aus, die tatsächlich nicht von einem Menschen erdacht und gemalt sind: Sie entstehen mit Hilfe von Computeralgorithmen, die auf künstlicher Intelligenz („KI“) beruhen.

Schon seit einigen Jahren werden KI-Programme z.B. dafür genutzt, in sozialen Netzen jugendgefährdende oder rechtswidrige Inhalte automatisch zu entdecken und zu blockieren.

Dass KI also „verstehen“ kann, was in einem bestehenden Bild gezeigt wird, ist keineswegs neu.

Der umgekehrte Weg jedoch – ein ansprechendes Bild zu erzeugen, nachdem dem Computer ein Thema vorgegeben wurde, das war bis vor wenigen Monaten noch Zukunftsmusik. Dies hat sich nun geändert.

Eine Handvoll von kreativen Experten haben die bestehenden Programme „auf den Kopf gestellt“ und erzielen damit erstaunliche Ergebnisse.

Diese KI-Programme werden auf der Basis von Milliarden Bildern aus dem Internet trainiert. Danach sind sie in der Lage, unter Anleitung von Experten eigene Bilder zu schöpfen, die sich an einem vom Künstler vorgegebenen Titel orientieren.

Nicolai Richter ist einer dieser Experten, und unter seiner Führung entstehen neue Kunstwerke, die ästhetisch und inhaltlich beeindrucken und sich einer einfachen Einordnung versperren.

 Farbenfrohe Beklemmung

Die Vernissage bietet am 20.2.2022 ab 16:00 die Möglichkeit, vom Künstler mehr über seine Werke und den künstlerischen Prozess zu erfahren. Für Crostini und Secco ist gesorgt.
mail@nicolai-richter.de

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Doppelausstellung „In und um Eppstein herum“ in der WUNDERBAR in Eppstein

Die beiden aus Eppstein und Kelkheim im Taunus stammenden Künstlerinnen, Martina Ochs und Katrin Jakobi, zeigen von Oktober 2021 bis Februar 2022 ihre neuesten Bilder in der „Wunderbar weiten Welt“ im Bahnhofsgebäude in Eppstein. Unter dem Motto „In und um Eppstein herum“ sind überraschende Bilder von Eppstein und Umgebung zu sehen.

Die beiden Malerinnen, deren Werke schon auf vielen, auch gemeinsamen Ausstellungen zu bewundern waren, setzen ihre Kunst mit kraftvollem Strich von Pinsel und Spachtel hauptsächlich mit Acrylfarbe auf Leinwand um.

Eine offizielle Vernissage wird es diesmal nicht geben, aber die beiden Künstlerinnen hoffen auf eine Finissage.

Nähere Informationen zu den beiden Künstlerinnen unter www.atelier-martinaochs.de und www.art-and-vielfalt.de.

 

              

Burg und König farbenfroh in Acryl

Katrin Jakobi und Martina Schuffenhauer-Ochs präsentieren Malerei in der Eppsteiner Wunderbar. Eine Finissage soll im Januar stattfinden.

Eppstein -Beide eint die Liebe zur Malerei. Seit ihrer Jugend sind Katrin Jakobi und Martina Schuffenhauer-Ochs passionierte Künstlerinnen. In der „Wunderbar weiten Welt“, Am Stadtbahnhof 1, geben sie seit dem Wochenende einen Einblick in ihre aktuellen Arbeiten.

Unter dem Motto „In und um Eppstein herum“ werden noch bis ins nächste Jahr etwa 30 Ansichten aus verschiedensten Blickwinkeln Kunstinteressierte und Wunderbar-Besucher inspirieren. Jakobi und Ochs experimentierten in der Vergangenheit mit Farben, Ansichten und Pinselstrich.

Ihre vornehmlich in Acryl gestalteten Kunstwerke stimmen fröhlich und laden zum Hinschauen ein. Wer könnte der König von Eppstein sein? Die Antwort auf diese Frage gibt Martina Schuffenhauer-Ochs auf 80 mal 80 Zentimetern mit rotem Hintergrund. Ihr Rathaus-„König“ trägt keinen Anzug, sondern ein elegantes schwarzes Federkostüm. Mit Krone auf dem Kopf und Eppsteiner Wappen auf gestählter Brust erhält er bewundernde Blicke der staunend glucksenden Damenwelt.

Bühnenbild für Burgschauspieler

Vorfreude auf die winterlichen Rad- und Wanderwege um Niederjosbach und Vockenhausen zeigt sie im Format 100 mal 70 Zentimeter.

Wahrlich wunderbar, weil gut erkennbar und mit bunten Farben munter einladend auf die Leinwand zaubernd, lädt Künstlerin Katrin Jakobi ein, Eppsteins „wunderbaren Platz“ zu erkunden. In Anlehnung an die musikalischen Angebote der Wunderbar gestaltete sie in Collage-Technik und Spachtel „Feel the beat“ am Thekenbereich der Wunderbar. Ihr „Junge am Bach“ hingegen blickt versonnen seinem Papierboot nach, das mit Hilfe der Künstlerin aus einer Tageszeitung gefaltet wurde.

Katrin Jakobi und Martina Ochs kennen und schätzen sich seit vielen Jahren. Der Ausstellungsort geht zurück auf die Verbindung der beiden zu Juliane Rödl, Chefin der Burgschauspieler. In der Vergangenheit haben die beiden Künstlerinnen gemeinschaftlich ein Bühnenbild der Burgschauspieler gestaltet. Im Rahmen der Arbeiten kam die Sprache auf die kulturaffine Wunderbar.

Mit Kunst erheitern

Beide Frauen sind fest in der Region verwurzelt. Katrin Jakobi wohnt mit ihren drei Kindern in Kelkheim. „Seit meiner Kindheit gehört Malen zu meiner größten Leidenschaft“, sagt sie. Im kreativen Schaffen könne sie frei und uneingeschränkt sein und in eigene Welten eintauchen.

Diese Meinung teilt auch Martina Schuffenhauer-Ochs. „Ich möchte mit meinen Werken auch immer ein wenig erheitern“, sagt sie. Ihr Atelier befindet sich in der Burgstraße 28 in Eppstein. Die Künstlerinnen experimentieren gerne. Sie können Acryl- und Ölmalerei genauso gut wie Aquarell- oder Mischtechnik, sagen sie. Dieses Mal haben sie sich aber auf Arbeiten in Acryl konzentriert. In der Wunderbar empfangen ihre Bilder die Besucher bereits am Treppenaufgang zum Gastronomiebereich.

Finissage im Januar

Die Kunstwerke sind allesamt käuflich erwerbbar und bringen ein Stück Burgstadt in Wohn-, Schlaf oder Esszimmer. Von einer offiziellen Vernissage haben Jakobi und Ochs, ob der Umstände um Covid, Abstand genommen. Ihre Kunst ist jedoch bis Januar 2022 in der Wunderbar zu sehen. Und spätestens Anfang nächsten Jahres planen sie eine Finissage ein. Wer Interesse an den Bildern hat, ist in die Wunderbar Weite Welt eingeladen.

 

                Ausstellung in der Wunder WeitenWelt

                                    Vom 13.9 – 16.10.20

                                                    

In Kooperation mit der Initiative Kelkheimer Kunstkaufhaus zeigen wir Werke von 7 verschiedenen Künstlern/innen :

Aussteller:  Ingrid Franke,Anja Gilles, Jürgen Leuter, Steffen Offermann,Christa Reifschneider, Steffi Schönenbach und Georgia Wolf

Der 2017 gegründete Verein Kelkheimer Kunstkaufhaus bietet 23 Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform. Im Laden in der Hauptstraße 4 hat jeder Künstler zwei Stellwände für seine Werke. Alle vier Wochen werden die Exponate ausgetauscht, so dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt.

Der Verein, der das kulturelle Leben in der Region bereichern will, veranstaltet in „normalen“ Zeiten regelmäßig Partys, Tango-Nacht oder Taunus-Soul. Für dieses Jahr war ein Krimi-Dinner geplant, das sich bisher nun nicht realisieren ließ.

Die „Wunderbar Weite Welt“ am Stadtbahnhof bietet der Kunst wieder einen Raum. Nach längerer Pandemie bedingter Pause war es auch für sieben im Kelkheimer Kunstkaufhaus organisierte Künstler die erste Veranstaltung nach dem „Lockdown“.

In gelöster Stimmung mit Sekt und Häppchen empfingen die Organisatoren/innen ihre Gäste zur Vernissage am vergangenen Sonntag. „Diese Veranstaltung war eigentlich schon im Frühjahr geplant“, sagte Silke Offermann, erste Vorsitzende des Vereins Kelkheimer Kunstkaufhauses. Und mit einem Augenzwinkern: „Das ist Kunst und die kann auch weg“. Sämtliche Exponate, die bis zum 16. Oktober in der Wunderbar gezeigt werden, sind verkäuflich. Die bildenden Künstler wenden ganz unterschiedliche Arbeitsmethoden an, deshalb ist die Ausstellung so vielfältig.

Christa Reifschneider beispielsweise malt mit Öl- und Acrylfarben und verarbeitet des öfteren Pappmaché in ihren Bildern. „Ich male sehr intuitiv, aber schon auch gegenständlich. Ich mag das Figürliche, wenn Menschen auf den Bildern sind“, erklärte sie.

Ingrid Franke hingegen liebt abstrahierte Landschaften. Sie hält es mit einem Spruch von Botero: „Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.“ Sie setzt die Idee einer Landschaft in Szene und ist immer wieder fasziniert, was Betrachter darin entdecken.

Anja Gilles wiederum arbeitet mit Glas und kombiniert es mit anderen Materialien. Ihre Schmuckkollektion umfasst gedrehte Perlen aus Altglas, aber auch mit Flaschenhälsen verzierte Halsreifen aus Kautschuk. Die Glasmeisterin verschmilzt Glas im Ofen bei 800 Grad. Das Ergebnis sind Deko-Objekte, auch für den Garten geeignet, bei denen die Farben und deren Intensität sorgsam komponiert sind. „Upcycling“, die Umwandlung von Abfallprodukten in neuwertige Produkte, ist seit drei Jahren ein großes Thema für sie.

Steffi Schönenbach hat Freude am Experiment und wendet eine ganze Bandbreite an Methoden an. Ihr Schaffenswerk umfasst Tuschebilder, Prägedrucke, Holz- und Linolschnitte, aber auch Bronzen, Radierungen und Aquarelle. Schönenbach, die darüber hinaus dem Eschborner Künstlerkreis angehört, präsentiert in der Ausstellung auch Drucke, die sie auf einer Töpferscheibe mit Hilfe von geätzten Metallplatten hergestellt hat.

Georgia Wolf , die – wie sie sagt – eigentlich von der fotografischen Seite kommt, malt ohne Vorlage „aus dem Bauch heraus und immer anders“. Ihre Motive sind meist abstrakt.

Steffen Offermann hingegen richtet sich nach einer Vorlage und hat einen Hang zu kräftigen Farben und Kontrasten. Die farbenfrohe Flora und Fauna, die er als junger Mensch in Venezuela kennengelernt hat, inspiriert ihn bis heute. Als Konstrukteur bei Opel im Hauptberuf zeigen seine Bilder diverse konkrete „Männerträume“, schnelle Maschinen aber auch Tiere – vorzugsweise Papageien.

Der reiselustige Künstler Steffen Leuter aus Frankfurt präsentiert in der Wunderbar sechs seiner Werke, in Aquarell festgehaltene Szenen in mehreren Ländern. „Dort wo es mir gefällt, fange ich gleich an zu malen“, dieses Statement ist auf seiner Homepage zu lesen. Leuter musste wegen einer Erkrankung zu Hause bleiben.

Öffnungszeiten der Wunderbar WeitenWelt:  Montag – Freitag 12 – 24 Uhr ;      Samstag + Sonntag 10- 24:00

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„Bildersprache“

Werke von Hannelore Jonas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hannelore Jonas wurde 1949 in Norddeutschland geboren und ist an der Nordsee aufgewachsen. Seit 1973 lebt sie in Kronberg, und der Taunus ist ihr zur zweiten Heimat geworden. Dennoch spiegelt sich in manchen ihrer Bilder die Verbundenheit mit der herben und manchmal rauen Küstenlandschaft.

Begonnen hat alles mit Batikarbeiten, die sie in den 80er Jahren in mehreren Aus-stellungen erfolgreich präsentierte. Von der Textilbatik machte sie dann den nächsten Schritt zur Seidenmalerei.

Angeregt vom kleinen Aquarell auf Seide, entwickelte sie bald ihre Leidenschaft für die Aquarellmalerei sowie für Pastelle.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie begann zunächst mit einfachen Stilleben, doch schon bald folgten Blumen- und Landschaftsaquarelle, in denen neben der Transparenz die Leuchtkraft der Farben im Vordergrund steht. Dabei tritt das fotografisch genaue Abbilden immer mehr in den Hintergrund.

Heute bildet die Acrylmalerei mit ihrer Vielseitigkeit den Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit, wobei das fotografisch genaue Abbilden immer mehr in den Hintergrund tritt. So spannt sie zum Teil in ihren Bildern den Bogen von der gegenständlichen zur abstrakten,  allegorischen Darstellung.

In ihren Bildern und Motiven sieht man kraftvolle Farben und viel Lebendigkeit, die sie durch Einarbeitung von Sand, kleinen Muscheln, Papier und Spachtelmasse noch hervorhebt.

In Kursen des Kronberger Grafikers und Kunstdozenten Uwe Gönner, in Seminaren des Nürnberger Kunstmalers Adolf Kroner, in Malgruppen des Volksbildungswerks Eschborn, sowie in Kursen der Kunsttherapeutin Gertrude Schneider entwickelte sie ihren Ausdruck und ihre Technik kontinuierlich weiter.

Ihre Werke präsentierte sie bereits regelmässig in der Jahresaustellung der Kronberger Künstler, sowie in mehreren Einzelaustellungen in Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel, Wiesbaden, Falkenstein und Königstein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ausstellung in der Wunderbar-Weite-Welt eröffnete mit der Vernissage am 3.10.2019 und dauert bis zum 10.11.19

 

 

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„FLORA UND FAUNA  DER WUNDERBAREN  WEITEN WELT“         

FLORA KOLUMBIANISCHE PFANZENWELT EINGEFANGEN IN HANDGEFERTIGTEM RECYCELTEM  PAPIEREN VON DEM KOLUMBIANISCHEN KÜNSTLER FABIO VALENCIA 
FAUNA   TIERE     AUS ALLER WELT UNFASSBAR  MIT DRAHT IN DIE LUFT GEZEICHNET VON  KÜNSTLERIN RENATE SCHWARZ KRAFT  

Zwei Schüler/in von dem verstorbenen Kunst- Professor Peter Lörincz, der lange Jahre in Eppstein lebte, stellen gemeinsam aus !

Gemeinschaftsausstellung von Renate Schwarz-Kraft und Fabio Valencia Villegas, ein  Freund und kolumbianischer Papierkünstler.

Papierkunst, Drahtbilder und Phantastisches in der „Wunderbar weiten Welt “ in Eppstein Am Stadtbahnhof.1 

Eröffnungsvernissage: Kunstgespräch: Nettigkeiten  am Sonntag den 11.08.2019 um 17 Uhr 

Ausstellungsdauer vom 11.08 -18.09.2019

Renate Schwarz Kraft ist eine bildende Künstlerin, die in Mainz lebt und arbeitet.

 

 

 

 

Sie studierte an der Akademie für Bildende Künste der Universität Mainz bei Peter Lörincz und an der Ecole des Beaux Arts in Dijon.
In ihren Bildern experimentiert sie mit Materialien der Natur, Acrylfarben, Ölkreiden, Aquarell, Grafit, Metall und Blattgold.
Das beherrschende Element ist die menschliche Figur in Beziehung gesetzt mit inneren und äußeren Gefühlswelten,
Beziehungen und verborgenen Geschichten, die als Impulse auf den Betrachter wirken.
Ihre Kunst ermöglicht immer wieder neue Empfindungen getragen durch leichte, zarte und kraftvolle, farbenfrohe Kompositionen.
GEHAUCHTE WORTE HÖRBAR FÜR DEN, DER HÖREN WILL….

 

 

 

 

 

 

 

lebendiG@schwarz-kraft-lebendig.de

Fabio Valencia hat in Bogota/ Kolumbien Bildende Kunst studiert und von 1992 – 1994 ein DAAD-Stipendium an der Universität Mainz bei Peter Lörincz besucht. Dort hat er Renate Schwarz – Kraft kennen gelernt.

 

 

 

 

 

 

 

Fabio Valencia hat seit 1988 viele Einzelausstellungen sowie Gruppenausstellungen in Kolumbien, Canada, Deutschland , Mexico und Dänemark durchgeführt.

Seine Arbeiten bestehen aus seinem eigenen, handgeschöpften Papier, mit dem er Abbildungen der Natur seines Heimatlandes Kolumbien, Buchobjekte, Skulpturen und Reliefs darstellt. So entstehen neue Formen, die ganz beweglich, manchmal poetisch, manchmal spielerisch eine subtile und doch kraftvolle Wahrnehmung seiner Kunst erlauben.

www.fabiovalenciavillegas.blogspot.com

 

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„Ich und Du – Huhn und Kuh“

Werke von Martina Ochs Ausstellung vom 14.4.19 bis zum 30.6.19

Vernissage am Sonntag 14. April 2019 um 17.00 Uhr!!

Erneut zeigt die Eppsteiner Künstlerin Martina Ochs ausdrucksstarke Tierbilder in der WUNDERBAR WEITE WELT. Unter dem Motto „Ich und Du – Huhn und Kuh“ sind Hühner und Kühe in verblüffend menschlicher Pose treffend porträtiert zu sehen.

In kräftigen Farben mit Spachteln unterschiedlicher Größe gezeichnet, laden die Gemälde zum Staunen und Schmunzeln ein. Eröffnet wird die tierisch gute Ausstellung am Sonntag, 14. April um 17.00 Uhr mit einer fröhlichen Vernissage.

Kunstinteressierte, Tierliebhaber und alle Menschen mit Sinn für Humor sind dazu herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist bis zum 30. Juni in der WUNDERBAR zu sehen.

 

Über sich selbst schreibt Martina Ochs:

In Königstein geboren und in Kronberg aufgewachsen, lebe ich heute in Eppstein, wo ich seit Ende 2016 mein eigenes Atelier in der historischen Altstadt habe. Bereits als Kind habe ich viel gemalt. Das kreative Talent verdanke ich meinem Vater, der mich auch in das perspektivische Zeichnen eingeführt hat. Doch erst Anfang der 80er Jahre besuchte ich in der Kronberger Receptur den ersten Aquarellkurs bei Helga Bäumert. Von Anfang an war ich mit Begeisterung dabei.

 

Etliche Kurse und Workshops folgten:

  • Aquarellmalen bei Helga Bäumert (Kronberg)
  • Aquarellmalen bei Uwe Gönner (Kronberg)
  • Aquarellmalen bei Heike Wölfel (Hofheim)
  • Mischtechnik bei Georgi Takev (Kronberg)
  • Portraitmalen bei Angelika Grünberg (Frankfurt)
  • Portrait in Kohle bei Galina Meyer (Bad Soden)
  • Radierungen bei Anne Deinzer (Kronberg)
  • Figurenzeichnen bei Brigitte Guhle (Frankfurt)
  • Untermalung bei Volker Altrichter (Bonn)
  • Mitglied im Kunstforum Zauberberg e.V.
  • Seit 2011 bis heute Acryl- und Ölmalerei bei Daniel Zitka (Königstein)

Dort male ich schwerpunktmäßig mit Acrylfarben, was mir sehr liegt. Das Konzept, die Atmosphäre in Daniel Zitkas Atelier und viele glückliche Zufälle haben mich in meinem künstlerischen Schaffen ein großes Stück weiter gebracht. All das kann ich in meinem eigenen Atelier weiterentwickeln und intensivieren.

 

Ich befasse mich gerne mit Bildserien im farbintensiven realistischen Malstil, die ich mit raschem Pinselstrich oder Spachtel kraftvoll gestalte. Mir ist wichtig, dass die Bilder, die abgebildeten Motive eine Seele haben und lebendig auf den Betrachter wirken. So entstanden umfangreiche BILDER-Serien.

Seit 2012 sind meine Bilder regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.

 

Kontakt:
Atelier Martina Ochs
Burgstr. 28
65817 Eppstein
Tel. 0157 / 31572840
meak.ochs@gmx.de

www.atelier-martinaochs.de

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Ab dem 14.1.19 bis 13.4.19 : Sven Leu – „Lokalmatador“

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu Wasser, zu Lande und in der Luft

„Meine Malerei hat mich über viele Jahre getragen. Heute, mit fast 60 Jahren, denke ich so manches mal, „was machst Du da eigentlich und wie soll das gutgehen“ – in aller Gemütsruhe vor der Staffelei sitzen, bunte Bilder malen und draußen rauscht die Welt vorbei.

Es ist bis jetzt immer gut gegangen, ich bin zwar nie durch großartige Ausstellungen aufgefallen, habe mich auch nicht darum gekümmert und mich auch keiner Künstlervereinigung angeschlossen – stur wie auf Schienen. Meine Langlebigkeit habe ich einem stabilen und wachsenden Kreis von Kunstliebhabern zu verdanken. Manche haben vor 30 Jahren ihr erstes Bild gekauft und tun es immer noch.

Meine Bilder leben vom Klang ihrer Farben, der ruhigen Tiefe, ihrer Variabilität mit den Lichtverhältnissen. Es sind durchdachte, eigenwillige Kompositionen, gleich einem Musikstück, nur mit Farbtönen. Auf meinen Bildern gibt es bei näherem Hinsehen kaum einen Quadratzentimeter, in dem nur eine saubere Farbe vorherrscht. Meine Arbeiten sind nicht spontan, eher langwierig und es entsteht immer weniger aus Zufall. Ob ein Bild gelungen ist, zeigt sich oftmals erst nach Wochen, nachdem es durchgetrocknet ist – erst dann zeigt sich, ob das Rosa nicht doch zu quitschig ist.

In der WunderbarWeitenWelt sind Arbeiten aus den letzten fünf Jahren, Öl auf Holz oder Leinwand zu sehen – durchgetrocknet. Über reges Interesse würde ich mich freuen ! “

www.SvenLeu.com

 

 

 

 

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Peter Lörincz – eine Maler-Legende aus Eppstein –    1938 – 2013

Moderne Werke des Künstlers – ein Einblick ins Surreale und Phantastische seines Werkes

Ausstellung in der Wunderbar Weiten Welt vom 15.10.18 – 13.1.19

Die Vernissage, zu der wir alle kunstinteressierten Menschen einladen, findet am 21.10.18 um 16:00 statt.

 

 

 

 

 

 

 

Selbstportrait

Vita Peter Lörincz

1938
geboren in Berlin

1960-66
Studium der Kunst- und Werkerziehung
in Mainz bei Prof. von Saalfeld

ab 1966
diverse Lehrtätigkeiten

bis 2013
Freier Grafiker und Maler in Südfrankreich

Ausstellungen:
2000 – 2008 in Australien, Mexiko und Marokko Casablanca

Werke in öffentlichen Sammlungen:
• Veste Coburg grafische Sammlung
• Museum Wiesbaden
• Amt für Kunst und Wissenschaft Ffm
• Gutenberg Museum Mainz
• Landesmuseum Mainz
• Goya-Museum Castres/Frankreich

 

Vor fünf Jahren, am 8. Oktober 2013, starb der Eppsteiner Künstler und ehemalige Professor für Grafik, Peter Lörincz, in seinem Domizil in St. Jean de Fos in Südfrankreich. Er hinterließ ein umfassendes Werk, das er selbst kurz vor seinem Tod auf rund 30 000 Zeichnungen, Drucke, Radierungen und Gemälde schätzte. Viele Arbeiten entstanden im Zusammenhang mit seiner Lehrtätigkeit als Professor für Grafik an der Gutenberg-Universität in Mainz von 1979 bis 2003. Seit 1984 schon pendelte Lörincz zwischen Eppstein und Südfrankreich. In seinem letzten Lebensjahrzehnt wohnte und arbeitete er fast das ganze Jahr dort und verbrachte nur wenige Wochen im Winter bei seinem Sohn Tibor in Eppstein. Diese Wochen nutzte er für Ausstellungen und Lesungen in seinem Haus.

Peter Lörincz´Sohn Tibor mit einer seiner Grafiken in Eppstein.

 

 

 

 

 

Die Ausstellung wird betreut von einer Schülerin Peter Lörincz`- Frau Silvana Morciano und seinem Sohn Tibor Lörincz.

Kontakt : Telefon Frau Morciano 0178 4936739

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Renate Schwarz Kraft  –   Malerei, Schmuck, Zeichnungen, Laserarbeiten ….

Die Ausstellung ist vom 10.8.18 bis zum 13.10.18 zu sehen.

Die Vernissage findet am 26.8.18 ab 16:00 statt. Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen. Für Secco und Crostini ist gesorgt.

Renate Schwarz Kraft ist eine bildende Künstlerin, die in Mainz lebt und arbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

Sie studierte an der Akademie für Bildende Künste der Universität Mainz und an der Ecole des Beaux Arts in Dijon.
In ihren Bildern experimentiert sie mit Materialien der Natur, Acrylfarben, Ölkreiden, Aquarell, Grafit, Metall und Blattgold.
Das beherrschende Element ist die menschliche Figur in Beziehung gesetzt mit inneren und äußeren Gefühlswelten,
Beziehungen und verborgenen Geschichten, die als Impulse auf den Betrachter wirken.
Ihre Kunst ermöglicht immer wieder neue Empfindungen getragen durch leichte, zarte und kraftvolle, farbenfrohe Kompositionen.
GEHAUCHTE WORTE HÖRBAR FÜR DEN, DER HÖREN WILL….

 

Die Themen die sich immer wieder in meiner Kunst zeigen sind der Mensch seine Beziehungen untereinander und zur Natur.  Geprägt durch eine Reise nach Kolumbien und die Begegnung mit den Menschen und der Natur habe ich in den neuesten Bilder vermehrt abstrakte Elemente und Zeichen kombiniert.

Meine Kunst ist zeichnerisch geprägt, aber durchaus auch von meinen Goldschmiedeerfahrungen  beeinflusst.Ich liebe es Techniken und Materialien zu kombinieren. Ich mag 4 B Bleistifte und Ölpastellkreiden und mische meine Phantasie und die Intuition mit Acryl, Aquarell , Tusche,  Spachtelmasse, Sand, Blattgold und dem MOMENT.

 

So entstanden :

„kleine Reihe“

„große Momente“

„Zeichnungen aus Draht“

„einschneidende Ereignisse“

“ durch die Linsen“

www.schwarz-kraft-lebendig.de

„Kleine Reihe“

sind Arbeiten auf Passepartout Karton  in Mischtechnik aus Grafit, Aquarell, Blattgold, Strukturpaste, und Ölkreiden. Themen sind Berührungen der Seele, gehauchte Worte, hörbar für den der hören will  .  .  .

„Große Momente“

sind kleine, mittlere und großformatige Acrylbilder, die eine eigene Sprache sprechen  .  .  . , eine Sprache von altem Wissen, Geheimnissen, Gedankenverbindungen zu anderen Kulturen und Völkern, zu sich selbst.

 

Wir sind darauf gepolt zu verstehen unsere logische Verstandhälfte läuft unentwegt auf Hochtouren

Meine Bilder sind Impulse an unsere rechte Gehirnhälfte, unsere Intuition: es gibt viele Dinge zu spüren und zu entdecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Zeichnungen aus Draht“ sind selbstredend,

durch die Dreidimensionalität , das Licht  und leichte Bewegung, werden sie zu lebendigen Raumskulpturen.

Die Gesichter aus Draht sind leicht und bewegen sich mit dem Luftzug.

Dabei entstehen Gespräche mit dem eigenen Schatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

„einschneidende Ereignisse“ sind Bilder, die in unterschiedliche Metalle mit dem Laser eingeschnitten sind.

Von der Kunst einen Bleistift zu führen, zu der Kunst einen Laser zu schwingen.                                Weiterbildung bei Meister Yoda

Publicationen und Media:

Kunstwerte Buchveröffentlichung
SWR Filmbericht
Industrielandschaft „Das Bochum Projekt“ Buchveröffentlichung
diverse Presseberichte

 

 

 

 

Auszeichnungen:

1998 Diplom nach Meisterjahr bei Proffessor Hellmann
Metallplastik Schmuckgestaltung Kunst
Kunststipendium an der Ecole de Beaux Arts de Dijon, France, 1Jahr
1990/91

Projekte:

to be true KUNST schwarz-kraft-lebendig.de
KUNSTGRAFIK
BAUCHAKT
lebendig SCHMUCK
BODYTALK SYSTEM für Mensch und Tier LINKING AWARENESS

Kontakt :

0049 (0)6131 832604 / Mobil 0049 (0) 1764 1983 072 /
Ober-Olmer-Str.12 / 55127 Mainz / Deutschland
schwarz.kraft@arcor.de / www.schwarz-kraft-lebendig.de

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Eppsteiner Begegnungen heißt das Buch, das unter der Regie des Eppsteiner Kulturkreises und des Fotografen Uli Häfner entstanden ist und Persönlichkeiten des Eppsteiner Lebens zeigt.

Ulrich Häfner stellt  bei uns nun einen Teil der knapp 80 Portraits sowie toll fotografierte Aufnahmen mit Eppsteiner Ansichten aus.

Die Ausstellung beginnt am 7.5. und läuft bis zum 8.7.18

Die Vernissage findet am 20.5.18 um 16:00 statt. Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen !!

 

 

 

 

 

Ulrich Häfner Fotografie

Valterweg 31

65817 Eppstein

info@ fotohaefner.de
www.fotohaefner.de

0177   – 53 81 030

06198 – 58 82 191

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Bilder von Mirgani “ Sukker“ Mohamed  

„Querschnitt“  

9.3.-6.5.18

Mirgani Mohamed wurde im Sudan geboren, lebt aber seit Jahrzehnten mit seiner Familie in Deutschland.

Neben der Musik – viele Frankfurter kennen ihn als Salsa-DJ Sukker – ist die Malerei seine zweite Leidenschaft.“Sukker“ läßt sich dabei auf vielfältige Weise inspirieren und vertraut seiner Intuition und seinem Gefühl.

      

 

In der Regel arbeitet er mit Acrylfarben, manchmal auch mit Öl oder Pastellkreide.

In der Wunderbar zeigt er einen Querschnitt seiner vielfältigen Arbeiten des letzten Jahrzehntes. Dazu gehören authentische Tiergemälde, Afrikanische Masken, Gegenständliches, aber auch Stillleben oder Abstraktes.

Gelernt hat er bei der Künstlerin Ewa Stefanski, die ihm wichtige Impulse mitgegeben hat.

        

 

Neben Ausstellungen in Berlin, Frankfurt und Kapstadt hat er zwischen 2009 und 2013 in Malawi intensiven Kontakt zu dortigen Galerien und der malawischen Kunstszene aufgebaut, die seinen Blick auf Mensch und Tier geschärft hat. Viele seiner Werke sind in Afrika und Europa wiederzufinden.

    

Die Ausstellung beginnt am 10.3.18 und läuft bis Ende April 18.

Die Vernissage zu der wir alle Kunstinteressierten herzlich einladen findet am Sonntag, dem 18.3.18 um 17:00 statt. Der Künstler ist anwesend und freut sich auf Gespräche mit Kunstfreunden und – Kritikern.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Lokals jedermann/frau zugänglich.

Kontakt :

Telefon : 0157 31379186

Sukker3@yahoo.de

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Werke von Martina Ochs in der WUNDERBAR WEITE WELT zu sehen

Vernissage am Sonntag 13.8.17 um 17:00 !!

Nach ihrer erfolgreichen Ausstellung mit humorvollen Hühnermotiven im vergangenen Jahr zeigt die Eppsteiner Künstlerin Martina Ochs diesmal ausdrucksstarke Bilder verschiedener Tiere in der WUNDERBAR WEITE WELT im Eppsteiner Stadtbahnhof. Unterdem Motto „OCHSens Tierleben“ sind Hunde, Kühe, Schweine, Katzen sowie diverse andere Tiere und natürlich auch wieder Hühner in „huhnlich-menschlicher“ Pose zu sehen. In kräftigen Farben mit Spachteln unterschiedlicher Größe
gezeichnet, laden sie zum Staunen und Schmunzeln ein.
Eröffnet wird die tierisch gute Ausstellung am Sonntag, 13. August um 17.00 Uhr mit einer fröhlichen Vernissage.

Kunstinteressierte, Tierliebhaber und alle Menschen mit Sinn für Humor sind dazu herzlich eingeladen.

Die Ausstellung ist bis zum 29. Oktober in der WUNDERBAR zu sehen.
Martina Ochs hat das kreative Talent von ihrem Vater geerbt und durch den Besuch zahlreicher Kurse und Workshops kontinuierlich weiterentwickelt

Seit 2011 malt sie im Creative Camp von Daniel Zitka in Königstein regelmäßig und schwerpunktmäßig mit Acrylfarben.

 

 

 

 

 

 

Gerne befasst sie sich mit Bildserien im farbintensiven realistischen Malstil, die mit raschem Pinsel- oder Spachtelstrich liebevoll gestaltet werden. Fast scheint es so, als hätten ihre Bilder eine Seele, so lebendig wirken sie für den Betrachter.

 

 

 

 

 

So entstanden eine umfangreiche Kuhbilder-Serie, eine Reihe von Kindern mit unterschiedlichen Hunden, Motive mit Regen und Schnee, Stadtlandschaften, Kinder aus verschiedenen Ländern, Hunde mit Kopfbedeckungen, der muntere Reigen von Hühnerbildern sowie die Kollektion zahlreicher Tierdarstellungen, die in der WUNDERBAR
WEITE WELT im Eppsteiner Bahnhof zu sehen sind.

Seit Anfang 2017 hat sich Martina Ochs den Traum eines eigenen Ateliers inmitten der Eppsteiner Altstadt erfüllt. Wann immer ihr der Beruf die Zeit dazu lässt, geht sie dort ihrem Lieblingshobby nach, können Besucher ihr über die Schulter schauen, wenn sie an der Leinwand steht, oder ihre Werke aus der Nähe betrachten.
Ihr kreatives Schaffen hat sie außerdem um eine besondere Sparte erweitert. Hierzu nutzt sie ein anderes Hobby, das sie gemeinsam mit ihrer Lebenspartnerin Heike Schuffenhauer ausübt. Die beiden sammeln Mineralien, Halbedelsteine und Fossilien und sind lange schon „steinreich“.

Ausgewählte Steine gestaltet Martina Ochs mit winzigen Figuren und Elementen aus dem Modelleisenbau.Dabei entstehen tiefgründige Kompositionen oder humorvolle Szenen mitten aus dem Leben gegriffen. Jedes Objekt ist ein einzigartiges Unikat und kann nach individuellen
Wünschen gestaltet werden. So erwachsen unter den höchst filigran arbeitenden Händen der vielseitigen Künstlerin besondere Kunstwerke, die sich als sehr originelles und persönliches Geschenk eignen.

 

Kontakt:
Atelier Martina Ochs
Burgstr. 28
65817 Eppstein
Tel. 0157 / 31572840
meak.ochs@gmx.de

Letzte Ausstellungen :

Urte Rinke –  Spurensuche  –  Malerei und Schmuckwerk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemalt hat Urte Rinke erst in Ihrer zweiten Lebenshälfte. Eigentlich ist sie Fotografin: Sie begann 1957 bei Prof. Steinert an der Folkwandschule für Gestaltung in Essen eine Ausbildung als Fotografin. Dort lernte sie ihren späteren Mann, den Maler und Aktionskünstler Klaus Rinke kennen. Mehrere Jahre verbrachte sie mit ihm gemeinsam in Paris. 1964 kehrte das Ehepaar Rinke nach Düsseldorf zurück. Urte Rinke arbeitete zunächst sehr erfolgreich als Fotografin. Einige ihrer fotografischen Arbeiten befinden sich heute in der Pinakothek Stuttgart und im Museum Modern Art in Oxford. Heute fotografiert sie nicht mehr. Sie hat gesagt, dass sie das nicht mehr interessiere, nachdem die Digitalcameras aufkamen und die Technik der digitalen Bildbearbeitung. „Heute kann jeder Fotos machen und macht sie in großer Stückzahl“, hat Urte gesagt.

Mitte der 70iger Jahre wandte sie sich der angewandten Kunst zu. Bis heute stellt sie kunsthandwerklichen Schmuck her.  – Zu malen begann Urte Rinke eigentlich erst spät, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte. Er war der bekannte Maler – sie die Fotografin und Designerin. Seit einigen Jahren bestimmt jedoch die Malerei wesentlich ihre künstlerische Ausdrucksform. In ihren Bildern kann sie ihrem Wunsch nach Veränderung einen Ausdruck geben. Entwicklung, Wege und Brücken und die Durchbrechung von Erstarrten sind für sie reizvolle Themen.

Vernissage am Samstag, 29.4.17 um 16:00 mit Secco und Crostini !!

Laudatio : Juliane Rödl

Musikalische Untermalung : Powerhouse Duo

 Die Ausstellung ist bis zum 9.7.17 zu sehen !

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Michi Schmidt  : „Lonesome Wild West – Im Vordertaunus“

Hommage an Morris – Ausstellung mit neuen Arbeiten des Limburger Illustrators, Cartoonisten und Bühnengestalters Michi Schmitt  in der Wunderbar Weiten Welt in Eppstein.

       

 

 

 

Die Zeichnungen des Belgischen Cartoonisten Maurice de Bévère – alias Morris sind für Schmidt ein Kulturgut der Comicgeschichte. Schmitt ist inspiriert von den Stimmungen und der reduzierten Malweise des Lucky Luke Schöpfers Morris und huldigt dem Belgier auf seine ureigene lustige und auch nachdenkliche Weise.

Zum ersten Mal stellt Michi Schmitt in der Wunderbar seine „Tribute to Morris“ Bilder aus. Er hat viele verschiedene Themen bearbeitet. Die Serie verselbstständigte sich im Laufe der Zeit weg vom reinen Kopieren der von Personen und Sprechblasen befreiten Cartoons von Morris hin zu  aktuellen Themen in der auch wieder Personen auftauchen, sowie geografischen Motiven aus der Umgebung, die im “Lucky Luke Stil“ aufbereitet werden:

Der Höhenflug der Eintracht im letzten Spieljahr, die Fluglärmproblematik in der Gegend um Flörsheim, das Gewerbegebiet Eppstein, die neuen Eppsteiner Blitzer, der Sheriff der an die Hauswand des Bahnhofs pinkelt, das Bienroth sowie Brexit, Trump, Erdogan und Orban eignen sich gut um im Comic-Gewand daher zu kommen.

 

Ein eigens kreiertes Eppstein-T-Shirt hat der Künstler auch zum Verkauf dabei.

Das Malen im Morris-Stil macht Schmitt aber „nur nebenbei“. Hauptberuflich kreiert er Bühnenbilder für bekannte Stars wie DJ Bobo, Mario Barth, Maddin Schneider und Udo Linderberg.

Als studierter Textildesigner legte er freiberuflich ganze Serien von Textdrucken (T-Shirts) auf und arbeitet auch als Illustrator für Musikverlage.

Einen Überblick über seine vielfältigen Tätigkeiten kann man auf seiner Homepage erhalten:  www.michi-illustrations.de

Die Ausstellung ist bis zum 23. April 2017 zu den täglichen Öffnungszeiten der Wunderbar

9.00/10.00 – 01.00 h zu sehen.

Darüberhinaus können Kunstinteressierte bis 11.6.17 die Ausstellung zu Michi Schmitt´s Gesamtwerk im historischen Rathaus in Limburg, Fischmarkt 1, 65549 Limburg, ansehen.

Titel der Ausstellung : Nicht zu fassen….. Michi Schmitt  – Illustrator, Cartoonist,

Bühnendesigner – und maler, Stadtverschönerer, Siebdrucker, Reisender, Musiker

 

 

„Unterwegs“    Acryl und Aquarellbilder von Ruth Schürg

Vernissage am 4.12.16 um 16:00

Alle Kunstfreunde sind herzlich eingeladen !

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VITA Ruth Schürg

Seit 40 Jahren lebe und arbeite ich in Rüsselsheim,

aber Farben begleiten mich schon mein ganzes Leben!

Den Einstieg in die Malerei fand ich jedoch erst im Alter von etwa 30 Jahren.

Danach ließ mich die Arbeit mit Pinsel und Farben nicht mehr los. Durch die Teilnahme an VHS-Kursen, Workshops und  Atelierkursen bei verschiedenen Künstlern wurden mir vielfältige Maltechniken und Blickwinkel zur Malerei eröffnet.  Eine Bereicherung waren auch unterschiedliche Malreisen im In- und Ausland.
Neben meiner großen Vorliebe für Aquarelle eröffneten sich mir ganz neue Horizonte beim Einstig in die Acrylmalerei. Ich setzte mich mit vielfältigen neuen Techniken mit Spachtel, Struktur , Rost und Patina auseinander.
Weitere wichtige Entwicklungsschritte erhielt ich von anderen namhaften Künstlern wie VOKA , Alvaro Castagnet ,Thomas Schaller und Anja Gensert.

Gemälde und Szenen mit Menschen waren im vergangenen Jahr besonders reizvoll und bildeten einen Schaffensschwerpunkt.

Eine vereinfachte Darstellung von Menschen und Szenen, meine eigene Interpretation und Sicht von Fokus, Farben und Gefühlen wurde mir wichtig.

Die aktuelle Ausstellung `Unterwegs` zeigt dies alles in Acryl- und Aquarell-Bildern.

www.ruth-schuerg.de

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„Wichtig ist, neugierig zu bleiben. Ich lerne jeden Tag etwas Neues. Und ich hoffe, nie den Tag zu erleben, an dem es für mich nichts mehr zu lernen gibt.“ – R. Menchu

 

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CHRISTOPH CIOLEK  – Alltagskunst

Jahrgang 1949

Studium Kunstpädagogik in Mainz und Kassel

1978-2013 Kunsterzieher am Lichtenberg-Oberstufen-Gymnasium in Bruchköbel

Die aktuelle Kunstausstellung in der „Wunderbar Weiten Welt“ ist von CHRISTOPH CIOLEK    – geboren in Zabrze (Polen), wie der weltberühmte JANOSCH. So wie bei diesem spielt der Humor eine wichtige Rolle in Cioleks Kunst.

„Ein Markenzeichen des genialen Zeichners ist die BE-ZEICHNUNG von allen möglichen Alltagsgegenständen: Toilettenpapierrollen, Tüten, Kronkorken, Knäckebrot, Kaffeefilter u.v.a. – nichts ist vor ihm sicher, alles wird spontan kreativ verwertet, Wortspiele werden augenzwinkernd in Kunstwerke umgesetzt.“

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Auch die Serie „Singende Gitarren“ (colorierte Zeichnungen) ist hier, wo so viele Musiker ihre „Gitarren singen“ lassen, zu sehen sowie „Abstrakte Farbklänge“ im Treppenhaus.

Christoph Cioleks Werke waren schon in über 30 Ausstellungen zu sehen. Als Musiker trat er im Juli in der „www“ auf, mit der Band LINE FIVE, die in den „Sixties“ besonders in Königstein populär war.

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AUSSTELLUNGEN

1977 Hommage á Kassel (mit Katalog)
1982 Werkstattgalerie „plötzlich“, Nieder-Ramstadt
1984 Galerie Bücherwinkel, Dieburg
1985 Studiogalerie Reiche, Erbach
1985 Schloss Heiligenberg, Seeheim-Jugenheim
1987 Historisches Rathaus Hochstadt, Maintal
1990 Kulturzentrum Hofgut, Reinheim
1990 Burg Schönfels bei Zwickau
1990 Galerie Kaleidoskop, Mannheim
1994 Altes Kurhaus, Groß-Umstadt
1995 Stadthalle, Kamen
1996 Remisengalerie Schloss Philippsruhe, Hanau
1997 Galerie Gottstein, Babenhausen
1997 Kleine Galerie, Darmstadt
1998 Schloss Heiligenberg, Seeheim-Jugenheim
1999 Stub Software, Obertshausen
2000 Sommergalerie Schaller, Modau
2001 Stadthalle, Babenhausen
2002 Rathaus, Grünau-Lieblos
2003 Galerie im Hofgut, Aschaffenburg
2003 Brüder-Grimm-Haus, Steinau
2005 Kulturkreis, Reinheim
2005 „Hausbar“, Groß-Umstadt
2008 Sommergalerie im Darmstädter Hof, Modau
2008 Remisengalerie Schloss Philippsruhe, Hanau
2009 Supervisionspraxis, Darmstadt
2009 Schloss Hungen
2009 Marstall Schloss Hanau-Steinheim
2013 ARTRIUM, Bruchköbel
2013 Kulturwerk, Schlüchtern
2014 Kulturscheune, Schöneck
2015 ARThaus, Altheim
2016 in „WÄNÄ’S 4 Wänden“, Eppertshausen
2016 „Wunderbar Weite Welt“, Eppstein/Taunus

KONTAKT

CHRISTOPH CIOLEK

Händelstraße 6

64859 Eppertshausen

06071 33893

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Einladung zur Vernissage der Ausstellung „Bunte Impulse“ am 8. Mai 2016

„WUNDERBAR – Weite Welt“ lädt zusammen mit der Künstlerin Elisabeth Honig
am 8. Mai ab 18 Uhr zur Vernissage ein

Flyer 1EPPSTEIN. Die aktuellen Werke der Künstlerin Elisabeth Honig werden ab dem 1. Mai im Restaurant „WUNDERBAR – Weite Welt“ unter dem Motto „Bunte Impulse“ ausgestellt.

Bei der Vernissage am 8. Mai um 18 Uhr wird Bernd Göbel eine Rede halten. Die Künstlerin wird ebenfalls sprechen und steht für Fragen zur Verfügung.

Eine männliche Gestalt schwebt sitzt zusammen mit einem Kind auf einem undefinierbaren Fleck. In seiner rechten Hand hält er einen Luftballon-artigen Gegenstand an einer Schnur, der wie ein Apfel aussieht. Beide Gestalten blicken auf dem Bild „Kopf über Kopf“ staunend, mit offenem Mund auf den Ballon. „Bunte Impulse“ nennt Elisabeth Honig ihre neusten Werke, und erklärt, wie die Bilder entstanden sind: „Das Leben ist ein Großer Impuls. Und ich folge diesem Impuls, im Leben und auch auf der Leinwand.“

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Wie ihre Bilder entstehen, beschreibt sie beinahe lyrisch:

Ein leeres Blatt Papier,
Ein Stift in der Hand,
Ein Impuls!
Bewegung entsteht…
Viele Striche,
Viele Punkte,
Viele Möglichkeiten!
Ein Lächeln entsteht…
Der Stift mag Ruhe,
Die Tusche will Tanzen,
Die Gouache will leuchten,

Das Öl will pulsieren,
Schmetterlinge schweben in der Luft …

Ein Hauch des Glücks!
Ein Bild ist da!

„Dem Betrachter biete ich die Möglichkeit, für ein paar Minuten den Alltag zu vergessen und in meine Welt einzutauchen“, sagt Elisabeth Honig.

Und in dieser Welt werden fabelhafte Wesen mit Öl auf Leinwand gezaubert oder mit Tusche auf Papier gebracht. Angefangen mit Portraits und Aktmalerei, hat sich die kirgisisch-stämmige Künstlerin im Laufe der Jahre weiterentwickelt – und erschafft sich inzwischen ihre eigenen Welten.

Die Ausstellung ist vom 1. Mai bis 24. Juli während der Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 9 bis 1 Uhr, Samstag von 10 bis 1 Uhr und Sonntag von 10 bis 23 Uhr zu sehen.

Adresse: WUNDERBAR – Weite Welt, Am Stadtbahnhof 1, 65817 Eppstein

Weitere Informationen über die Künstlerin: www.elisabeth-honig.de oder https://www.facebook.com/HonigElisabeth

BIOGRAPHIE :

Elisabeth Honig

20.12.1983 in Kirgisien geboren → 1990 Nach Russland ausgewandert → 1998 In Deutschland angekommen

Von Hochheim → nach Wiesbaden → nach Ingelheim → nach Oestrich-Winkel → wieder nach Wiesbaden →

→ jetzt Bremen → Zukunft unbekannt

Ich bin ein Wanderer, der nicht still sitzen kann…

Ich wandere durch mein Leben…

Ich wandere durch meine Bilder,  von Kritzeleien, zu Portraits, zum Abstrakt, zum Akt, zum Jetzt.

Vieles verdanke ich meinem großartigen Lehrer Roman Eichhorn bei dem ich 6 spannende Jahre (2001-2007) Lehre mit lecker Tee & Keksen verbracht habe und sehr viele neue Erfahrungen und viele notwendigen  Kenntnisse erworben habe. Doch dann musste der Wanderer in mir weiter ziehen und sich selbst finden! Nach vielen Jahren, nach vielen Ereignissen, nach vielen Experimenten habe ich geschafft das zu finden was mir Spaß macht:  ich erschaffe meine eigene kleine, bunte, verrückte Welt, die mich glücklich macht!

Meine Inspirationen schöpfe ich aus meiner Kindheit, aus Märchen, aus der Natur, aus der Gegenwart, aus dem Moment, aus der Emotion, aus Nichts. Es ist immer ein unerwarteter Impuls, eine innere Regung,  die sich zu einem bunten Werk verwandelt.

Es ist eine graue Welt in der wir leben, in der die Technologie das große Sagen hat und wir Menschen vergessen zu träumen, wir existieren nur! Durch malen versuche ich dem Ganzen zu entfliehen. In meiner Welt gibt es keine Regeln, keine Bestimmungen, der Moment entscheidet. Malen gibt mir Mut zum Ausprobieren, die Freiheit zum Experimentieren und nimmt mir die Angst. Friedrich Schiller hat mal gesagt „Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“  und das ist das was ich beim  Malen empfinde –  pure Freiheit!

Durch meine eigenen Bunten Impulse versuche ich Menschen Glücklich zu machen und sie an das Träumen zu erinnern!

Also Vergiss für ein paar Minuten den Alltag und tauch ein in meine Welt…

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Einladung zur Finnissage  am 29.4.16 19:00

Bis Ende April sind die Hühner noch im Bahnhof zu Gast, ehe sie zu ihren neuen Eigentümern umziehen oder zu ihrer Erschafferin zurückkehren werden.

Freunde der Hühner-Kunst, allen voran die Käufer der Bilder sowie alle , die noch keines erstehen konnten, sind willkommen zur Finissage der tierischen Ausstellung am Freitag, 29. April um 19.00 Uhr in der „Wunderbar Weite Welt“. „Dann können wir die Ausstellung gemütlich zusammen ausklingen lassen, individuelle Aufträge von „Neukunden“ besprechen  und alle, die ein Bild erworben haben, dieses auch gleich mitnehmen“ !!!

 

Bilder von Martina Ochs –  “ Ich wollt ich wär ein Huhn“   28.2.bis 29.4.16

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Ausstellung 2

 

 

„ICH WOLLT‘ ICH WÄR‘ EIN HUHN“

Nach der Ausstellung mit den beeindruckenden Affenporträts geht es in der WUNDERBAR WEITE WELT tierisch gut weiter:

Die Eppsteiner Künstlerin Martina Ochs zeigt vom 28. Februar bis zum 29. April unter dem Motto „ICH WOLLT‘ ICH WÄR‘ EIN HUHN“ ihre aktuelle Serie von Hühnerbildern.

Auf überwiegend quadratischen Leinwänden in Acryl gemalt, stellt sie Hühner in sehr unerwarteter, geradezu menschlicher und hu-morvoller Pose dar.

Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 28. Februar um 16.00 Uhr mit einer feierlichen Vernissage. Dabei wird Juliane Rödl über die Künstlerin, deren Werke und ihren Bezug zu den Hühnern sprechen. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Posaunenchor der Ev. Talkirchengemeinde mit passenden (Hühner-)Melodien und fröhlichen Klängen.
Kunstinteressierte, Tierliebhaber und alle Menschen mit Sinn für Humor sind dazu herzlich eingeladen.

Martina Ochs hat das kreative Talent von ihrem Vater geerbt und durch den Besuch zahlreicher Kurse und Workshops kontinuierlich weiterentwickelt:

• Aquarellmalen bei Helga Bäumert (Kronberg)
• Aquarellmalen bei Heike Wölfel (Hofheim)
• Mischtechnikkurs bei Georgi Takev (Kronberg)
• Portraitmalworkshop bei Angelika Grünberg (Frankfurt)
• Portrait in Kohle (Bad Soden)
• Radierungen bei Anne Deinzer (Kronberg)
• Acryl- und Ölmalerei bei Daniel Zitka (Königstein)
• Mitglied im Kunstforum Zauberberg e.V.

Seit 2011 malt sie im Creative Camp von Daniel Zitka in Königstein regelmä-ßig und schwerpunktmäßig mit Acrylfarben.
Gerne befasst sie sich mit Bildserien im farbintensiven realistischen Malstil, die mit raschem Pinsel- oder Spachtelstrich liebevoll gestaltet werden. Fast scheint es so, als hätten ihre Bilder eine Seele, so lebendig wirken sie für den Betrach-ter.

So entstanden eine umfangreiche Kuhbilder-Serie, eine Reihe von Kindern mit unterschiedlichen Hunden, Motive mit Regen und Schnee, Stadtlandschaften, Kinder aus verschiedenen Ländern, Hunde mit Kopfbedeckungen und schließ-lich der muntere Reigen von Hühnerbildern, die in der WUNDERBAR WEITE WELT im Eppsteiner Bahnhof zu sehen sind.

Kontakt: meak.ochs@gmx.de Tel.: 0157 / 31572840
Homepage: martina-atelier.vpweb.de

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„Affenporträts“  vom 2.2.16 bis zum 25.2.16

Werke des Kunst-Leistungskurses der Main-Taunus-Schule unter der Leitung von Stefanie Berger.
Die Werke stammen von 16 Schülerinnen und Schülern des Kunst-Leistungskurses der Main-Taunus-Schule.
Die Vorgabe in der Oberstufe lautet unter anderem die Auseinandersetzung mit dem Thema „Mensch und Figur“. Darauf aufbauend sollen gestalterische Darstellungskompetenzen weiter entwickeln werden. Es sprach also nichts dagegen figürliches Darstellen auf Tiere, Affen und noch naheliegender Menschenaffen auszuweiten. So entstand die Idee zum Thema „Affenporträts“
Die einzelnen Schülerinnen und Schüler starteten mit einer intensiven Bilderrecherche und versuchten viele verschiedene Grimassen und Gesichtsausdrücke von diversen Affenarten als Inspirationsquellen zu nutzen. Zuerst machten sie sich mit der Anatomie und den Gesichtszügen eines Affen vertraut und alle zeichneten jeweils drei unterschiedliche Affengesichter in einem Format von 8x8cm auf Papier. Hierbei entstanden viele Skizzen unterschiedlicher Affenmimiken.
Nach Fertigstellung dieser „kleinen Affen“ wurde mit der Umsetzung eines großen Porträts begonnen. Spannend war die Verwendung der vorgegebenen Materialien, die für jeden etwas Neues waren. Die Schüler zeichneten sowohl mit Pastellkreiden als auch mit Pastellstiften auf Velourspappe, deren Oberfläche sich mit Samt vergleichen lässt.
Die Verwendung der neuen Materialien motivierte die Schüler sehr und sie steckten ihr ganzes „Herzblut“ in die Umsetzung, sodass sie gar nicht mehr aufhören wollten zu zeichnen. Über Wochen grundierten sie die größeren Flächen mit Pastellkreiden und für Details griffen sie zu den Pastellstiften.
Die Ergebnisse zeigen die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema und die Freude an der praktischen Umsetzung.

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Peter Damm´s Wunderwelten

Malerei

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Den Höchster Künstler Peter Damm, der den größten Teil seiner Kindheit und Jugend in Eppstein verbracht hat, zieht es immer wieder an seine Wurzeln zurück….und in besonderer Weise in die Wunderbar Weite Welt.
Denn es war Ralf Otto, einer der Betreiber der Wunderbar Weiten Welt, der ihn 25 Jahre zuvor dazu ermunterte, seine erste öffentliche Ausstellung im Schwesterlokal „Cafe WUNDERBAR“ in Frankfurt-Höchst zu präsentieren. Seither ist viel Zeit vergangen und aus einer Leidenschaft ist längst gekonnte Profession geworden.

 

Gezeigt werden Arbeiten in Öl auf Leinwand aus der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit.
Ein Ausflug in die Wunderwelten, des magischen Realismus von Peter Damm

Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, den 1. Nov 2015 ab 15.oo h mit einer Vernissage, zu der wir sie herzlich einladen.

www.peter-damm.com   /  Tel : 069 33416155 oder 0170/4468973

Mail :  peter@peter-damm.com

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 Frau Eva´s  “ Traumwelten“

Frau Eva fotografiert seit vielen Jahren.

Frau Eva ist 29 Jahre alt. Sie wohnt in Eppstein. Da sie niemals zeichnete, ihre „inneren Bilder“ aber kreativ ausdrücken wollte, inszeniert sie Menschen in parallele Traumwelten und fotografiert diese.
Am Bildschirm entstehen dann durch digitale Bildbearbeitung parallele Traumwelten.
Eigentlich sind viele ihrer Bilder thematisch eher ernst und düster, in der Wunderbar zeigt Frau Eva nun aber ihre farbenfrohen Bildwelten.
Fotografisch kunstvolle Inszenierungen von Menschen in der Natur, besondere Portraits und verträumte Nebenrealitäten.

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Lassen auch sie sich von Frau Eva´s Traumwelten verzaubern !!

Die Ausstellung beginnt am 31.8.15 und läuft bis zum 25.10.15

Die Vernissage findet am 13.9.15 um 16:00 in der Wunderbar statt. Für Häppchen und Secco ist gesorgt.

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 Ihre spannende Homepage: www.fraueva.jimdo.com

Kontakt : frauevaskunst@web.de    Tel : 0176 80875157

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Die Bilder von Tim Weltermann

April 15 bis Juli 15

Mit 25 Jahren macht Tim sich auf den Weg. Sein Kanu wird ihn begleiten – ansonsten wird er allein sein. Auf dem Atlantik von den Kanaren bis in die Karibik. Er ist bestens vorbereitet und sein vorherrschendes Gefühl ist Vorfreude auf das größte Abenteuer seines Lebens.

Wer war Tim, was hat ihn beschäftigt, geformt, wie kam es zu diesem folgenschweren Entschluss?

Tim Weltermann hat mich als Persönlichkeit so fasziniert, dass ich versucht habe, ihm zu folgen, ihn zu verstehen, seine Begeisterung nachzufühlen.

Am 25. Oktober 2003 hat Tim sich auf den Weg gemacht. In der Karibik ist er leider niemals angekommen. Trotzdem ist dieses Buch keine Anklage und kein Vorwurf, sondern der Versuch, die Freude mitzufühlen, die Tim bis zu seinem Aufbruch und während der Fahrt empfunden hat. Wir haben die Ausstellung mit einer Lesung und Menu eröffnet .

Autorin : Sabine Schabicki, Titel : „Nur Tim und das Meer“

Die Bilder, die Tim vor seiner Abreise malte, zeigen wir in seinem Andenken vom 23.3.15 – Ende Juli

Für nähere Informationen steht ihnen Tim´s Mutter Christa Weltermann gerne zur Verfügung !

Tel :0201/6161730  christa.weltermann@t-online.de

Sabini Schabicki während der Lesung zur Ausstellungseröffnung mit Bildern von Tim Weltermann !

           

Acryl, Sand auf Leinwand, nonplan 1999               Tim 2000

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Letzte Ausstellung:

Peter Damm – Magischer Realismus –

ein Querschnitt der letzten 10 Jahre

„Ich möchte meinem Publikum eine positive Inspiration geben, einen kreativen „Sehprozess“ auslösen. Ich möchte, daß mein Publikum sich in meinen Bildern „Zuhause“ fühlt. Ich möchte aber auch, daß mein Publikum erfährt, daß sich Alles in einem ewigen Strom der Verwandlung bewegt, indem die Kreativität (und nicht nur in künstlerischer Hinsicht) eine wesentliche Rolle spielt. Leben heißt Verwandlung.

Peter Damm     artort – Höchst

Bolongarostraße 97 65929 Frankfurt/M.-Höchst

Tel: 069 / 15 34 61 55 oder: 0170 / 44 68 973

E-mail:peter(at)peter-damm.com

www.peter-damm.com

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„Lichtspiel“ von Ulrich Häfner

Vernissage        07. September 2014 um 16 Uhr

Ausstellung        31. August bis 11. Oktober 2014

Zum zweiten Mal stellt Ulrich Häfner Fotografien in der Wunderbar Weiten Welt aus.

Der selbständige, erfolgreiche Fotograf aus Eppstein präsentiert freie, abstrakte Arbeiten, die er unter dem Motto „Lichtspiel“ zusammenfasst.

Zur Vernissage am 7.9.14 um 16:00 sind alle Kunstinteressierten eingeladen mit Uli Häfner bei Crostini und Secco über seine Werke zu reden.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Lokals für alle Besucher offen.

Ausstellungsgedanken

Ich fotografiere nicht nur „klassisch“, sondern finde es spannened mit dem Medium Fotografie etwas Abstraktes darzustellen.

Bei einem Großteil der präsentierten Werke, liegt der Schwerpunkt nicht darin das Objekt klar darzustellen, sondern es zu abstrahieren.

Ich möchte mit meinen Bildern Phantasie und Neugier wecken, dem Betrachters eine eigene Interpretation eröffnen, Emotionen und Stimmungen auslösen und für das Auge Ungewöhnliches darstellen.

Viel Spaß beim Erkunden!

Ulrich Häfner Fotografie

Valterweg 31

65817 Eppstein

0177   – 53 81 030

06198 – 58 82 191


Bisherige Ausstellungen

Malerei und Me(e)r

Ein ganzes Jahr hat die Niedernhausener Künstlerin Sabine Gieshoff der Malerei gewidmet. Während ihres Aufenthaltes auf der Azoreninsel Fajal hat sie Land und Leute in ausdrucksstarken Bildern eingefangen und dort eine in Presse und Fernsehen vielbeachtete Ausstellung präsentiert. Zu diesem Erfolg trug auch ihre Ausstellungserfahrung als Mitglied der Künstlervereinigung „Form, Bild und Farbe“ aus Niedernhausen bei. In ihrer Malerei widmet sie sich überwiegend den Menschen, die sie auf Reisen oder im Alltag trifft. Diese werden ihr bei der Auseinandersetzung mit Farbe und Pinsel immer vertrauter und fast zu Freunden.

Die Wunderbar Weite Welt  lädt die Künstlerin Sabine Gieshoff  und ihre „Freunde“  in die  gemütlichen Räumen des Restaurants als Gäste ein.

Unter dem Motte „Fast wie du und ich“ sind  Kunstinteressierte vom 25. Mai bis 3.8.14   eingeladen,  Werke von Sabine Gieshoff  in der Wunderbar Weiten Welt zu betrachten und mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen.

sgieshoff@me.com

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„Lonesome Wild West – Im Vordertaunus“

Hommage an Morris – Ausstellung mit neuen Arbeiten des Limburger Illustrators, Cartoonisten und Bühnengestalters Michi Schmitt  in der Wunderbar Weiten Welt in Eppstein.

       

Die Zeichnungen des Belgischen Cartoonisten Maurice de Bévère – alias Morris sind für Schmidt ein Kulturgut der Comicgeschichte. Schmitt ist inspiriert von den Stimmungen und der reduzierten Malweise des Lucky Luke Schöpfers Morris und huldigt dem Belgier auf seine ureigene lustige und auch nachdenkliche Weise.

Zum ersten Mal stellt Michi Schmitt in der Wunderbar seine „Tribute to Morris“ Bilder aus. Er hat viele verschiedene Themen bearbeitet. Die Serie verselbstständigte sich im Laufe der Zeit weg vom reinen Kopieren der von Personen und Sprechblasen befreiten Cartoons von Morris hin zu  aktuellen Themen in der auch wieder Personen auftauchen, sowie geografischen Motiven aus der Umgebung, die im “Lucky Luke Stil“ aufbereitet werden:

Der Höhenflug der Eintracht im letzten Spieljahr, die Fluglärmproblematik in der Gegend um Flörsheim, das Gewerbegebiet Eppstein, der Umbau der dortigen Hauptstrasse, die Burgschauspieler, das Bienroth oder die Gleichstellungsbeauftragte eignen sich gut um im Comic-Gewand daher zu kommen.

Ein eigens kreiertes Eppstein-T-Shirt hat der Künstler auch zum Verkauf dabei.

Das Malen im Morris-Stil macht Schmitt aber „nur nebenbei“. Hauptberuflich kreiert er Bühnenbilder für bekannte Stars wie DJ Bobo, Mario Barth, Maddin Schneider und Udo Linderberg.

Als studierter Textildesigner legte er freiberuflich ganze Serien von Textdrucken (T-Shirts) auf und arbeitet auch als Illustrator für Musikverlage.

Einen Überblick über seine vielfältigen Tätigkeiten kann man auf seiner Homepage erhalten:  www.michi-illustrations.de

Die Ausstellung ist bis zum 24. Mai 2014 zu den täglichen Öffnungszeiten der Wunderbar 9.00/10.00 – 01.00 h zu sehen.

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Ute Salewski-Mohr

Hier nun eine kleine Beschreibung was hinter dem “Burmese Picture Project” steckt:

Bei den hier gezeigten Bildern, handelt es sich um Fotos, die auf Leinwand gedruckt und auf Keilrahmen gezogen wurden. die Bilder wurden zum Teil digital nachbearbeitet und, oder bemalt sowie mit Edelmetallen modifiziert. Jedes Bild ist handsigniert. bei den Bildern, die mit Edelmetall belegt oder bemalt wurden handelt es sich um Unikate. Hier ging es in erster Linie darum, die ganz besondere Stimmung Burmas, jetzt Myanmar genannt, wiederzugeben und möglichst viele Facetten zu zeigen, aber immer in Hinsicht auf die Verwendung der Bilder als Wandschmuck und dekoratives Element und nicht als Reportage. Aus den Quadraten lassen sich immer wieder neue Kombinationen und Formen bilden, so dass auch vom Betrachter Kreativität gefordert ist.

UTE SALEWSKI-MOHR

ist verheiratet, hat 2 Töchter und lebt mit ihrer Familie in Oberbrechen. Sie arbeitete lange Jahre als Model vor der Kamera, ehe sie 1998 das Fotografieren für sich selbst entdeckte und langsam ihre Karriere begann. Schon immer galt ihr Interesse den Menschen mehr als alles andere, nichts reizte sie mehr, als Gesichter vor die Kamera zu holen. Waren es zu Beginn hauptsächlich Kinder und stimmungsvolle Bilder von Schwangeren, Familien und Einzelpersonen, so folgten über die Zeit mehr und mehr Portraitaufnahmen erwachsener und alter Menschen. Sie sucht stets das Gesicht hinter der Fassade des Schönen, findet den Ausdruck gelebten Lebens immer reizvoller als den schönen Schein. Reisen führten sie auf fast alle Kontinente. Europa, Nordamerika, Neuseeland, Afrika und  Südostasien hat sie mit ihrer Familie bereist, ehe sie 2004 erstmals den Weg nach Burma fand. Ihre Faszination für dieses ursprüngliche und von westlichen Einflüssen weitgehend unberührte Land ist bis heute ungebrochen. Die vielen Aufenthalte in Burma haben ihr Land und Leute immer noch näher gebracht und sie fest in ihrem Herzen verankert. Inzwischen ist sie mit dem Land so stark verwurzelt, dass sie mehr und mehr versucht, den Menschen dort zu helfen. So sammelt sie z.B. Gelder und Medikamente, unterstützt Schulen und Krankenhäuser, sowie ein Waisenhilfsprojekt. Die Liebe zu Myanmar und den Menschen spiegelt sich sehr stark in ihren Fotos wider. Die hier gezeigten Bilder geben Einblick in dieses wunderbare Land, seine Bewohner, seine Natur, seine einzigartige Architektur. Sie lassen uns diese besondere Stimmung spüren, die den Besucher Burmas einfängt und fasziniert. (Karin Ludewig)

Die Ausstellung wird im Oktober und November 2013 in der “Wunderbar Weite Welt” zu sehen sein.

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11.8.13 – 5.10.13

„Impressionen Costa Rica“, Kathrin Funk

 

Eröffnung am Sonntag, 11. August 2013

Wunderbar Weite Welt – das könnte auch der Titel für die neuen Werke der Idsteiner Künstlerin Kathrin Funk sein. Funk verarbeitet in den Bildern ihre Eindrücke von einer Costa Rica-Panama-Tour und nimmt den Betrachter mit auf eine Reise zu Impressionen aus der Karibik.

Fasziniert von der Farben- und Formenvielfalt, der Exotik der Pflanzen, versucht Kathrin Funk ihre Eindrücke malerisch umzusetzen. In den Costa-Rica-Bildern dominieren florale Elemente und organische Formen – in frischen bunten, teilweise grellen Farben. Besonders beeindruckt hat Funk der Ort Tortuguero mit seinen grell-bunt gestrichenen Häusern, aus denen Reggae-Musik schallt und wo sich das Leben hauptsächlich auf der Straße abspielt – karibische Lässigkeit eben! Beeindruckt haben sie die Wandmalereien und Graffiti – besonders das überdimensionale Konterfei eines Jungen, der dem Betrachter lachend entgegenstrahlt. Dieses Motiv hat sie aufgegriffen und in einigen Bildern verarbeitet.

Die Werke sind in Acrylmalerei entstanden und teilweise durch Collagen ergänzt. Die Collage ist ein beliebtes Stilmittel der Künstlerin. Es werden Ausschnitte aus Fotos im Bild positioniert und malerisch mit Farben und Formen überspielt. So wird aus der Malerei und dem integrierten Sujet ein harmonisches Ganzes komponiert. Als ergänzende Position werden neben einige Werke auch Fotografien gestellt, auf denen zum Beispiel Fundstücke aus der Natur der wilden Karibikküste dargestellt sind.

Außerdem sind in der Ausstellung Werke ihres fortlaufenden Themas: Engel – Flügel – Schwingen zu sehen. Dieses Thema hat die Künstlerin in den letzten Jahren häufig in ihren Bildern aufgegriffen. Flügel als Symbol für Leichtigkeit und Freiheit – man kann es auch als ihren Hang zum Reisen und zur Spiritualität interpretieren.

In der Wunderbar Weite Welt werden insgesamt 25 Werke gezeigt.

Eröffnung der Ausstellung – Vernissage: Sonntag, 11. August 2013, 16:00 Uhr

Ende der Ausstellung: Anfang Oktober 2013

Öffnungszeiten: täglich von 9:00 bis 1:00 Uhr

Kurzporträt

Kathrin Funk – Malerei

Werdegang

1973  geboren in Schleiz/Thür.

1997  Studienabschluss als Dipl. Betriebswirtin (FH), seither im Bereich Werbung/Marketing berufstätig

seit 1998  Malerei und Zeichnung

seit 2003  abstrakte Malerei und künstlerische Fortbildung u.a. im Atelier der Mainzer Künstlerin Petra Ehrnsperger (seit 2003), Kunstakademie Bad Reichenhall bei Rainer Braxmaier (2006), Peter Mairinger (2007), Kunstwochen im Schloss Kisslegg/Allgäu bei Iris Flexer (2007), Barbara Ehrmann (2009), Akademie Schloss Rotenfels bei Christof Kohlhöfer (2008), in der Fabrik am See (Gaienhofen/Horn) bei Beate Bitterwolf (2009), Europ. Kunstakademie Trier: Intensivstudium 11/12.2010, Dagmar Wassong (2011, 2012, 2013), Annette Janle (2012)

Bisherige Ausstellungsaktivitäten

– Kunst im Schaufenster, Idstein, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011

– Jasmin Uray, Schmuckwerkstatt, Wiesbaden, 2007 – 2010

– MW Office Gesellschaft für Marketing und Werbung mbH, Wiesbaden, seit 2009

– Tournesol Allwetterbad, Idstein, seit 2009

– Cafe Scheidswald, Frankfurt, 2011

– Interkulturelle Bühne, Frankfurt, 2011

– Ausstellungs- und Begegnungszentrum „Johann Amos Comenius“, Saalburg-Ebersdorf, 2011

– Galerie Speicher Atelier, Idstein, 2012

Letzte Ausstellungen :

Mein Name ist Claudia Breidenbach, geb. 1964 in Bad Homburg v.d.H.. Ich wuchs in Oberursel im Taunus auf und wohne seit vielen Jahren mit meinem Mann Peter in Rosbach v.d.H..

Bereits in frühester Kindheit sammelte ich erste künstlerische Erfahrungen, die ich auch während der Schulzeit weiter förderte und ausbaute.

Schnell wird auch in der Schule die Kunst zu einem meiner Schwerpunkte. Meine Kunst weiterzuentwickeln und wachsen zu lassen, ist mir ein großes Anliegen.

Daher verfolge ich zielstrebig und konsequent – auch jetzt während meines Berufslebens – meinen künstlerischen Weg weiter.

Ich besuchte mehrere Seminare und Workshops und absolvierte ein Fernstudium für Innenarchitektur und Raumgestaltung. Die Schwerpunkte der Seminare und Workshops umfassen:

• Aktmalerei

 

• Freie Acrylmalerei

• Zeichnen

• Skulpturen

 Fotografie

Meine große Vielseitigkeit und Ausdruckskraft spiegelt sich in meinen Bildern und Skulpturen wieder. Der Schwerpunkt lag bis vor kurzem in der freien großformatigen Acrylmalerei, die ich auch gerne als Collagen verarbeite und dabei ausdrucksstarke Farben verwende.

Seit wenigen Monaten jedoch habe ich die Fotografie für mich entdeckt, die ich stetig weiterentwickele und digital bearbeite, sowie mit Acrylfarbe verändere.

  

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Hanno Neder

“ Jig Saw Art „

Die Wunderbar Weite Welt ziert aktuell eine außergewöhnliche Kunstausstellung aus dem Nachlass des Frankfurter Künstlers Hanno Neder.
Er nannte sein Werk „Jig Saw Art“, auf deutsch Laubsägekunst…
Die bunten Werke sind mehrschichtig komponierte Holzreliefarbeiten, die ein Höchstmaß an Perfektion in der Ausarbeitung erfordern.Das dominierende Thema ist die Erotik. Die Sinnlichkeit wird angesprochen, nicht plakativ sondern eher subtil…
Hanno Neder´s Credo war : Ich zeichne mit der Säge…..
In jahrelangem filigranem Schaffen verarbeitete Neder seine Bisexualität, mit der er sich jedoch damals nie an die Öffentlichkeit wagte….
Zudem schuf er zeitgeschichtliche Dokumente wie z. B. die Serie „Kioske“, auf denen er in typischer Neder-Manier 12 bzw. 24 Titelblätter damals aktueller Zeitschriften wie Twen, Sir, Konkret, Constanze, Art, Fun etc.Originalgetreu abgebildet sind.“Die Konkretisierung der Kiosk-Bilder hing mit der Flut neuer Magazine und Zeitschriften zusammen. Auch die auf Themenschwerpunkte akkumulierte Angebotsflut hat für mich die Attraktivität zur Umsetzung erhöht. Es bestand für mich der Zwang, diesem Trend nachzukommen“, so Neder Ende der 60er Jahre…..
Hanno Neder war gelernter Schreiner, arbeitete aber auch als Graphischer Zeichner, Bassist und Modellbauer…und war Abendschüler am Städel….Von 1972 – 1995 war er Leiter der Kreativkurse der Höchster Volkshochschule, ein Urgestein der Höchster Kunstszene also…
Er starb 2002 mit erst 67 Jahren. Die Ausstellung ,die wir in Kooperation mit dem Höchster Cafe Wunderbar und seiner Witwe Ilse Neder durchführen, würdigt sein Gesamtwerk von 1968 -1996.

Im Juni/Juli war zu sehen:

Martina Götze zeigte „Farbwelten“

Leichtigkeit PantaRhei Frühling in blau

Acryl auf Leinwand

Jede Farbe hat ihre eigene Qualität. Grundgedanke der Bilderreihe „Farbwelten“ ist der Ausdruck dieser Farbqualität über Farbintensität und Form.

Die verwendeten Strukturen verstärken die Ausdruckskraft der Bilder und machen die Werke griffig und erfahrbar für den Betrachter.

Ausstellung vom 26. Mai bis 9. Juli 2012

in der Wunderbar Weite Welt

Vernissage

Sonntag, 3. Juni 2012, 16.00 Uhr

Biographie:

·Martina Götze, geboren 1970

·Jugend – Experimentieren mit verschiedenen Maltechniken, u.a. Bleistiftzeichnungen, Aquarelle

und Kreidemalerei.

·Beruf – Marketing als Schwerpunkt betriebswirt-schaftlicher Studiengänge. Berufliche Tätigkeit

u.a. in der Entwicklung, Gestaltung und Koordination verkaufsfördernder Unterlagen.

·Malerei – Seit 2005 autodidaktisches Erlernen der Acrylmalerei mit ihren vielfältigen Gestaltungstechniken.

·Berufung – seit Anfang 2011 selbständig als freischaffende Künstlerin.

Martina Götze

Ofterdingenstraße 10a · 65779 Kelkheim · Fon 06195 / 677 486 · MG-Kunstwerk.com

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Zuletzt :

Mandala-Reise

Bilderausstellung von Martha M. Fritsch

Wir laden ein zur Ausstellung

Sonntag, 1. 4. 2012 bis 25.5.12

Cafe „Wunderbar Weite Welt“

Eppstein, Am Stadtbahnhof 1

Finissage am 25.5.12 19h

Martha M. Fritsch wird Fotos zeigen von der Entstehung der Bilder. Die Ausstellung zeigt Symbole und Naturwesen, hergestellt mit Erdfarben und Naturmaterialien auf altem Bauernleinen.

www.leinenkunst.de Wegbeschreibung: www.wunderbar-weitewelt.de

Mandala-Reise

Rede von Dr. phil. Astrid Dinges, Yogalehrerin und Autorin, am 1.4.2012 zur Eröffnung der Ausstellung:

“Mandala-Reise”, “wunderbar weite Welt” – “Stadtbahnhof”- Namen auf der Einladung, die Assoziationen wach rufen in unserer Fantasie, Wünsche nach exotischem Ausschweifen in geheimnisvolle Welten. z.B. nach Tibet, nach Indien überhaupt in buddhistische Länder. So ist es aber nicht. Hier geht es nicht um das Zerstreuen, sondern um Konzentration auf das Eigentliche, auf die zentrale Mitte, auf unser Zentrum schlechthin, auf das Weiße, das Unbedruckte, das Namenlose, das in uns noch nicht zur Sprache gekommene.

Mandalas gehören vorwiegend in die buddhistische Tradition. Sie sind das Symbol der Mitte, von der man nach außen gehen kann. Sie stellen Zentrierung und Ordnung dar. Sie dienen vertiefter, geistiger Konzentrationsfähigkeit und funktionieren gegen zerstreutes Bewusstsein. Auch bei den Indianern habe ich Mandalas aus Sand kennen gelernt, die der Wind wieder mitnimmt. Heute will uns Martha Fritsch mit auf die Reise nehmen, wohin? Sie will uns mitnehmen auf den Weg zum Zentrum, dem weißen Feld inmitten des Mandalas – in die Stille, in die absolute Leere, diese Stille , die in der buddhistischen Philosophie auch die Fülle ist. Martha Fritsch hat ein spirituelles Anliegen in ihren Kunstwerken, wie auch in ihrem Beruf als Yoga-Lehrerin. Sie will nach innen führen, in die Ordnung der Mitte. Mandala heißt im Sanskrit Kreis. Er steht als ein Sinnbild für ideale Ordnung. Die Kreisstruktur und besonders der leere Platz in der Mitte will uns optisch zu einer vertieften geistigen Konzentrationsfähigkeit aufrufen. In diesem Sinn ergänzt sich das, wohin uns Martha mitnehmen will , mit ihrer Yogalehrer-Tätigkeit in ihrem Yoga-Institut “Mandala”. Sie will mit den Menschen den Weg zum Zentrum gehen, dorthin, von wo aus Heilung geschieht, wo kein Mangel ist, sondern die Ganzheit existiert. Heilung geht immer den Weg von innen her, vom Zentrum aus, von da nur kann Heilung geschehen – im Heim meiner Seele will Heilung geschehen. So wünsche ich im Betrachten aller dieser Bilder dem Betrachter den Weg nach innen zu finden, wo die Ruhe und die Zentrierung der Kraft ist, wo unser Ureigenes aufscheint, unsere eigenen Bilder sprechen und neue Denkerfahrungen vermittelt werden.

Ich spreche von einer Anteilnahme an den Bildern, die wir hier sehen und erleben, aber auch von der Wirklichkeit unserer eigenen Bilder, die entstehen , wenn wir betroffen werden in einem sehr inneren Raum: das heißt, dass wir wie mit einem Blick durch ein Kaleidoskop in eine eigene Wirklichkeit vordringen, deren Bilder nicht mehr auf der Ebene des Verstandes liegen. Anteilnahme in Marthas Sinn heißt, betroffen werden , was zu einem Wandel der Sichtweisen führt, uns neue eröffnet, wie beim Kaleidoskop, wo alte Bilder immer wieder zerstört werden , weil neue ankommen wollen. Mit einem Gedicht von mir will ich enden.

Heilung

Wenn du Stille aushältst

kommen Birkenbäume

auf dich zu

Kugeln deiner Angst fallen

die Leere brennt und

schreit nach Namen

trägt dich über den Rand

und nimmt dein langes Sehnen

endlich gütig

auf den Arm

(aus: Astrid Dinges, “Die gefiederte Schlange”)

Zuletzt bei uns ausgestellt : 

Ich bin Renée, bin Franco-Canadierin und stelle bereits zum 2. Mal in der Wunderbar Weite Welt in Eppstein aus.

In diesem Jahr war ich 4 1/2 Monate auf Reisen!

Mein Konto ist leer und mein Erfahrungsschatz prall gefüllt!

Meine Reisen haben mich nach Sardinien, in die Alpen, in das Land der Inkas, nach Indien, Bhutan, Dublin, auf den Jakobs- und den Olavsweg (auch Pilgerweg), durch das Land der Trolle und zuletzt nach Venedig geführt. Mein „Wandel durch die Welt“ hat mich gewandelt. Diese Erfahrungen möchte ich gern teilen.

Das Konzept für diese Ausstellung ist in einem Prozess gereift. Es hat sich über nur wenige Wochen entwickelt. Dabei war mir Leichtigkeit sehr wichtig. Die 17 Bilder, die dabei entstanden, sind in Gouache gemalt, teilweise mit einem Akzent von Collage, Fundstücken und Wörtern.

Sie unterscheiden sich von meiner bisherigen Malerei und zeigen eine Momentaufnahme meiner 18-wöchigen Auszeit: bunt, frisch, klar, schlicht, spielerisch und naiv, symbolhaft und wie immer ganz lebendig. Keines von ihnen war bisher öffentlich zu sehen.

Eine Neuheit: Ich wage mich, auch Reise-Fotos auszustellen!

Ausstellungsort:

Hier in der Wunderbar Weite Welt

Eröffnung der Ausstellung – Vernissage: Sonntag, 13. November 2011, 16 Uhr

Ende der Ausstellung – Finissage: Sonntag, 8. Januar 2012, 16 Uhr


Zurückliegende Ausstellungen:

ULI HÄFNER / Fotografie

Uli Häfner zeigt bearbeitete Fotografien aus Alt-Eppstein , vom Neubau des Bahntunnels und Ansichten

von Bad Homburger und Wiesbaderner Prachtbauten .

Juni bis September 2011

Ausstellungsgedanken

In der heutigen, stark visualisierten Welt, werden wir durch Fernsehen, Internet

und Zeitungen mit Bildern überflutet. Wir müssen sie sortieren und dann so zu

sagen „ablegen“.

Bilder werden immer häufiger bearbeitet und manipuliert. Neu ist das nicht.

Auch im Analogzeitalter der Fotowelt wurde verändert. Durch die Digitalisierung

haben jedoch einerseits eine Vereinfachung und andererseits eine enorme Vielfalt

an Möglichkeiten stattgefunden. Es entstehen „Schein-Realitäten“, die wir

wahrnehmen und verarbeiten und, die jeder individuell für sich bewerten muss.

Eine gewisse „Erweiterung des Sehens“ bietet die heutige technische Entwicklung

in der Fotografie. Das neue Verfahren nennt man „High Dynamic Range“ (kurz HDR)

oder übersetzt „Bild mit hohem Dynamikumfang“.

Ein etwas komplizierter Begriff, den ich so erklären möchte: durch eine Kombination

von Fotoaufnahme-Technik und digitaler Überlagerung am Computer, kann für das

menschliche Auge nicht Wahrnehmbares, sichtbar gemacht werden. Eine neue

Gesamtstimmung des Bildes entsteht, mit besonderer Klarheit und einer intensiver

Farbenwelt.

Als Beispiel finden Sie einige HDR-Bilder an den Wänden in der „Wunderbar

Weiten Welt“ in Eppstein.

Das Besondere dabei ist, Bekanntes und Alltägliches im neuen Licht erscheinen

zu lassen.

Eine Vielfältigkeit entsteht durch die Szenerie, Tageszeit, statische und bewegte

Elemente und Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. Eine Fülle von Informationen,

die im Detail ein Zeitgeschehen festhält und zum „mehr-sehen“ einlädt.

 

Biografie :

2010 bis heute Selbständiger Fotograf, Ulrich Häfner Fotografie, Eppstein

→ Schwerpunkt Werbe-, Veranstaltungs- und Portrait-Fotografie

2009 Fotograf bei CMF Creative Productions GmbH, Mörfelden

→ Schwerpunkt Produkt-, Food- und People-Fotografie

2004 bis 2009 Studioleiter / Fotograf im Fotostudio Saibou, Köln

→ Schwerpunkt Mode-, Still- und Produkt-Fotografie

www.fotohaefner.de info@fotohaefner.de

Letzte Ausstellung:

Peter Damm – Magischer Realismus –

ein Querschnitt der letzten 10 Jahre

„Ich möchte meinem Publikum eine positive Inspiration geben, einen kreativen „Sehprozess“ auslösen. Ich möchte, daß mein Publikum sich in meinen Bildern „Zuhause“ fühlt. Ich möchte aber auch, daß mein Publikum erfährt, daß sich Alles in einem ewigen Strom der Verwandlung bewegt, indem die Kreativität (und nicht nur in künstlerischer Hinsicht) eine wesentliche Rolle spielt. Leben heißt Verwandlung.“

 

peter damm SIGNS OF LIFE peter damm PACIFICA 1

Peter Damm

artort – Höchst

(Anfahrts-map)

Bolongarostraße 97 65929 Frankfurt/M.-Höchst

Tel: 069 / 15 34 61 55 oder: 0170 / 44 68 973

E-mail:peter(at)peter-damm.com

www.peter-damm.com
Letzte Aussteller:

FRANZ PETERHOFF

von Menschen und Landschaften im Licht

Unter dem Motto ´IM LICHT gesehen, geträumt, gemalt` zeigt der in Hofheim lebende Künstler Franz Peterhoff Ölgemälde der vergangenen Jahre.

In impressionistischer bis fotorealistischer Weise beschäftigt sich Peterhoff in seinen Arbeiten mit Landschaften und Menschen seiner Umgebung. Er versucht, das Naheliegende, nur scheinbar Alltägliche zu erfassen, das in seiner Komposition zur Kunst wird: Szenen aus der Rhein-Main-Taunus-Region verdienen nicht weniger Aufmerksamkeit als Sujets seiner Reisen in den Süden Deutschlands oder Europas. Schwerpunkte der Ausstellung sind (oft miteinander verquickt) die Bereiche`Natur`und `Mensch`. Dabei werden Licht und Farbe zum Träger eines Lebensgefühls, dasSehnsucht wecken könnte nach einem Arkadien des 21. Jahrhunderts.

Entsprechend meint der Autodidakt zu seiner Kunst: Sie ist für mich einer der wenigen Bereiche des Lebens, die frei und ohne Reglementierung sind oder sein sollten. Auf eine herkömmliche Ausbildung habe ich deshalb verzichtet.Ich möchte malen, ohne dass mir jemand korrigierend über die Schulter schaut, beim Malen frei und absolut ich selbst sein.

Peterhoff hatte bereits Ausstellungen in Erding, Schloss Haimhausen, München, Bad Fredeburg (Sauerland) , Jülich, Hofheim, Bad Soden/Ts, Frankfurt/M, Bonn, Kronberg/Ts und Öestrich-Winkel
www.franz-peterhoff.de


letzte Ausstellung:

MONIKA TOKARZ

„POPKUNST“

Monika Tokarz Serie: Tokarz

Geprägt durch ihre häufigen Auslandsaufenthalte hat Frau Tokarz in ihren farbstarken Acrylgemälden ihre onika Tokarz Serie: Tokarz

Empfangsbereitschaft für die Farben der Landschaften und ihrer Menschen,die Formen der Witterung und des Windes und die Präzision antiker Kulturen ausgebildet und geschärft.

Die aktuelle Ausstellung thematisiert darüberhinaus die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt.

Neu sind die harmonisch in die Bilder eingebetteten Sinnsprüche und Verse,die den Betrachter noch tiefer in die Bilder hineinzieht und die der Frankfurter Künstlerin sehr am Herzen liegen.


vorletzte Ausstellung

Malerei von Renée

Die aktuelle Ausstellung der Franco-Kanadierin Renée mit dem Titel „Eine Welt…farbenfroh“ ist noch bis Anfang Januar 2010 hier in der Wunderbar Weite Welt zu sehen.

Sie hat zwei unterschiedliche Malstile entwickelt, nämlich die berauschen farbenfrohe naive Malerei sowie die – ebenfalls farbenprächtigen – Collagen, die durch ihre Tiefe beeindrucken. „Die Vernissage am 5. November hat in einer sehr angenehmen Atmosphäre stattgefunden und mir etliche sehr interessante Begegnungen und regen Austausch ermöglicht.

Dafür bin ich sehr dankbar.“ Nun lade ich ganz herzlich ein… … zu meinen „Kunst treffen“ unter dem Motto „Bilder, die erzählen…“. Am Montag, den 23. November sowie Montag, den 7. Dezember werde ich jeweils zwischen 16.00 und 19.00 Uhr in der Wunderbar Weite Welt sein. Meine Idee ist, „Kunst zum Anfassen“; das heißt, ich will Kunst entmystifizieren, sie Teil des Alltags werden lassen.

Und das geht so: Ich möchte dir über meine Bilder erzählen und eigene kleine Gedichte lesen, bin neugierig zu hören, was meine Bilder dir erzählen und ganz gespannt darauf, in einem Dialog mit dir vielleicht ganz neue Seiten meiner Bilder zu entdecken! Raum zum Ausprobieren gibt es auch: Mit Ölpastellkreiden und wasservermalbaren Stiften hast du Gelegenheit, deine Kreativität zu entdecken (Kinder und Erwachsene).

Es ist ein offenes Treffen; das heißt, du kannst während dieser Zeit kommen wann und bleiben solange du willst. Ich freue mich auf viele Begegnungen in „Eine Welt…farbenfroh“

Renée
Motto der Ausstellung :

„Eine Welt

…farbenfroh……“


Vorvorletzte Ausstellung

PETER DAMM

Smahtin| Peter Damm|

„Querschnitte – magischer realismus“

Bereits zum zweiten Mal präsentiert der Eppsteiner Künstler

Peter Damm seine Malereien des „magischen Realismus“,

in der „Wunderbar Weiten Welt“ im Alten Bahnhofsbebäude in Eppstein/Ts., am Stadtbahnhof 1

Seine zumeist großformatigen Bilder in Öl auf Leinwand zeigen einen Querschnitt

durch seine Arbeiten der letzten Jahre.

Peter Damm. Rossertstr. 13

Interstellare Impressionen wechseln sich mit Irdischem ab und laden ein zum Erkunden

und abtauchen in die magischen Farbwelten des Peter Damm.

Zu sehen ist die Ausstellung vom bis Mitte Oktober 2009

täglich zu den Öffnungszeiten von 9:00 bis 1:00 Uhr

www.peter-damm.com

 


die Ausstellung davor

OLIVIER WAHL AUS PARIS

http://www.letempsdepeindre.com/

P1100716 von Olivier_Charal P1100706 von Olivier_Charal

P1100708 von Olivier_Charal P1100710 von Olivier_Charal

http://www.letempsdepeindre.com/

Uta Kriesten (Agentin, Frankreich) und

Dr. Markus Mierzwa (Agent, Deutschland) Wiesbaden, im Mai 2009

Kontakt: Dr. Markus Mierzwa

Tel.: 0049 (0) 611 73 16 87

Fax: 0049 (0) 611 26 07 34 2

Mobil:0049 (0)173 70 10 103

Mail: dr.markus.mierzwa@gmx.de


Weitere Ausstellungen

Foto-Ausstellung „Farbenduft“ Körperbemalung und Fotografie von Rosel Grassmann, www.wildernessbodypainting.de (Tel. 06155-665081)

Rosel Grassmann

Moselstr. 2

64347 Griesheim

Tel: 06155-665081

mobil: 0177-7942288

www.wildernessbodypainting.de

contact@ wildernessbodypainting.de


KÜNSTLERIN: NICOLA MEURER

“Between the Lines II”

Vernissage: 1. Februar, 16h

Ausstellungsdauer: 1.2.09 –29.3.09

Kontakt zur Künstlerin:

Nicola Meurer

Kirchfeldstraße 2a

D-40217 Düsseldorf

Phone: +49 (0)211 99 433 98

Email: art@nicolameurer

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