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T.G. Copperfield & the Electric Band- Blues, Americana, Roots Rock und Classic Rock

26. Februar @ 20:00

Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr die Musik des aus Süddeutschland stammenden Künstlers T. G. Copperfield den Hörer und Liebhaber des amerikanischen Lebensgefühls von Staub und Prärie einzufangen vermag !

Der Songwriter und fleißige Live-Musiker schafft es auf professionelle Art, in Sachen Blues, Americana, Roots Rock und Classic Rock, eine dermaßen authentische Atmosphäre zu zaubern (sowohl auf der Bühne als auch im Studio), welche man jederzeit auch in einer Bar, oder einem Live-Club in den USA, genauso vorfinden könnte.

 

 

 

 

 

Sänger, Produzent, Songwriter und Gitarrist TG Copperfield arbeitet immer an der Magie des nächsten Songs. Angefangen als treibende Kraft der Southern-Bluesrocker 3 Dayz Whizkey fand er bald seine ganz eigene Stimme in Blues, Rock und Americana. Ein Geschichtenerzähler mit einem bemerkenswerten Gespür für Melodien und dem wahren Herzen eines Rock and Rollers.

Sein respektabler Backkatalog von 12 Platten seit 2017 spricht für sich selbst und macht den hart arbeitenden TG zu einer einzigartigen, aber immer authentischen Figur in der Szene. Er versucht immer, seine eigenen Grenzen mit jedem neuen musikalischen Abenteuer ein wenig weiter zu verschieben.

 

 

 

 

 

Der Großteil der von Blues- Spezialist Martin Meinschäfer (u.a. Henrik Freischlader, Kai Strauss) produzierten Tracks geht nach vorne, fährt direkt in die Glieder. Die Songs bringen mit den unwiderstehlichen Grooves von Copperfields Electric Band, seiner grandiosen Gitarrenarbeit, seinen lässigen Vocals und ihrer dringlichen Unmittelbarkeit Bewegung in Körper und Seele.

 

 

 

 

Während er ständig mit seiner E-Band über die Highways tourt, steht der Song immer im Vordergrund, lässt aber auch genügend Raum für großartige Musikalität, insbesondere bei ausgedehnten Jam-Sessions, wenn die Band auf das Publikum reagiert. Ein charismatischer Live-Performer mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung und einem tiefen Verständnis für die Wurzeln und Grundlagen des Rock and Roll.

Die Jungs kommen zum 2. Mal nach Eppstein. 2020 haben sie das Haus super gerockt. Ihre brandneue CD “ All in your heads “ haben die Jungs ebenso im Gepäck wie ihre “ Wüstentrilogie “

CD-Besprechung :

Nur 14 Monate nach dem großartigen „Out In The Desert“, einem Konzeptalbum voller interessanter, nachdenklicher und aufrüttelnder Geschichten, präsentiert Sänger, Songwriter und Gitarrist T.G. Copperfield mit „Steppenwolf“ nun ein Americana-Album, das von Hermann Hesses berühmten Roman inspiriert ist.

Wie produktiv der Musiker, der mit bürgerlichem Namen Tilo Preiser heißt, zeigt sich darin, dass Copperfield das Album in nicht mehr als 15 Stunden kompletter Aufnahmezeit live eingespielt hat. Ort des Geschehens war die Mühle der Freundschaft Bad Iburg, Produzent war Marcus Praed, der schon die Wüstenrocker von Tito & Tarantula unter seinen Fittichen hatte. Ganz bewußt entschied man sich mit altem, analogem Equipment die Songs live einzuspielen. „Ich wollte die Songs genauso auf Tape bringen, wie ich sie geschrieben hatte: ohne alles zu zerdenken und so direkt wie möglich. Das Gefühl spielt hier eine große Rolle!“, sagt Copperfield dazu.

Inspiration durch Hermann Hesse

So wie Hesses Romanvorlage von der innerlichen Zerrissenheit erzählt, so berichten Copperfields Songs über die Zerrissenheit. Ob im inneren eines Menschen oder in der Welt im Allgemeinen. So thematisiert „Burn In Hell“ die ewigen Frage nach Krieg und Frieden. Der Song ist American Hard Rock und damit eine Ausnahme auf dem ansonsten in eher akustischeren Folk-Rock-Gewässern schippernden Album. Der Startsong „From The Cradle To The Grave“ klingt wie eine uralte Folk-Ballade. Und auch “The Lord Of The Flies” oder “Dirty Mind” sind akustische Folk-Rock-Balladen, die Copperfield zu kleinen Perlen macht.

Songpoesie auf den Spuren großer Vorbilder

Wie die Songtitel „Lord Of The Flies“ oder „Jonah & The Whale” belegen, ist Copperfield literarisch beschlagen und seine Songtexte werden denn auch nicht umsonst oftmals mit denen von Bob Dylan verglichen. „Jonah & The Whale“ ist von der Geschichte und der Musik dann auch das vielleicht schönste Stück des Albums. Copperfields Musik atmet hier tatsächlich den Geist von Bob Dylan, Steve Earle oder Tom Petty. Nicht nur musikalisch, sondern auch in seiner Haltung. Immer an den Menschen und deren Schicksalen interessiert.

Weiteres Highlight des Albums ist „Highway Café“, das auch ein Stück von John Prine sein könnte. Copperfield schildert den Ort der einsamen Seelen, der Trucker, Spieler und Verlorenen mit wunderschönen Worten und lieblicher Melodie. Großartig! Je länger man sich das Album wieder und wieder anhört, immer noch entdeckt man etwas Neues. Ein Album, dass man eben nicht so nebenbei hört. Es hat die absolute Aufmerksamkeit verdient.

Fazit: Copperfield unterstreicht mit diesem Album erneut seine Ausnahmestellung als einer der interessantesten, vielschichtigsten und produktivsten deutschen Americana-Künstler. Großartige amerikanische Musik

https://www.tgcopperfield.com/

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