Laurence Jones

16
Mär 2017
Donnerstag

The young Generation of Blues – Laurence Jones – noch bei uns…

Dem Britischen Blues ging es niemals so gut wie heute.

Nach dem Debutalbum Thunder In The Sky  (2012) ist es kein Wunder, dass der heute 24-jährige Laurence Jones vom Classic Rock Magazin als „the head boy of the new breed“  betitelt wurde.
Mit seinem Powertrio hat Laurence bereits Shows für Ikonen wie Pat Travers und Buddy Whittington eröffnet, spielte auf diversen Festivals und konnte durch seine energiegeladenen Shows auch das europäische Festland erobern.

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Das vielbeachtete Radio 2 von BBC verglich sein intelligentes Gitarrenspiel sogar mit dem eines jungen Robin Trower – aufregend und voller Energie.

Anfang 2014 veröffentlichte er pünktlich zu seiner Tour mit dem Blues Caravan sein Album Temptation bei Ruf Records und gewann zudem einen British Blues Award in der Kategorie „Young Artist Of The Year“. Seitdem gibt es kein Halten: Es folgten seine Teilnahme bei der European Blues Challenge 2015 in Brüssel, weitere Awards, Auftritte beim Lead Belly Fest in der Royal Albert Hall und in der Carnegie Hall sowie sein zweites Album bei Ruf Records What’s It Gonna Be. Im Sommer 2016 erscheint nun sein neues Studioalbum Take Me High.

Laurence Jones arbeitet ansonsten im Trio mit Roger Inniss am Bass und mit wechselnden europäischen und amerikanischen Schlagzeugern, aber auch mit Gastmusikern wie beispielsweise Bob Fridzema an den Keyboards. Produzentenlegende Mike Vernon hat Jones tatkräftig unterstützt und gefördert.

“Laurence ist eine Kreuzung zwischen Eric Clapton und Buddy Guy.

 Er ist genial.” – Zitat: Walter Trout
laurence

Im Juli 2016 bei Ruf Records veröffentlicht, ist dies nun bereits das vierte Studioalbum des Briten. Mike und LAURENCE JONES wollten ein Album machen, dass sowohl in sich stimmig ist als auch die Energie einer Live-Show hat.

Das eher reflektive „I Will“ zeugt hingegen eher von LAURENCE JONES‘ Entwicklung als Sänger. Grandiose Riffs wie bei „Got Not Place To Go“ untermauern LAURENCE JONES‘
Ruf als herausragenden Gitarristen. Take Me High ist ein weiterer Schritt für einen Künstler, der das Beste des modernen Blues verkörpert. Mit zehn neuen Songs, die unbedingt live gehört werden müssen, geht die Band, die kürzlich sowohl in der Carnegie Hall als auch der Royal Albert Hall beim Leadbelly Fest spielt, auch 2016 wieder international auf Tour.

LAURENCE JONES dazu: „Also an alle, die behaupten, dass der Blues tot sei – das stimmt wirklich nicht!“

“Classic Rock – Blues Magazine”nennt ihn “Future of the blues” und “next big thing” … mit dem 2. Album “Temptation” hat der britische Bandleader Laurence Jones sein riesiges Potential genutzt, um wirklich brillant zu werden. Damit ist er offiziell vom Wunderkind zum gestandenen Mann
aufgestiegen. Die Zukunft des britischen Blues? So stark wie dieses Album ist, sollte man besser nicht dagegen wetten.

 

www.laurencejonesmusic.com